Entwicklungscontrolling mit dem Anschubblatt nach dem Taktgeber Innovationsrad/Geldrad
Das Anschubblatt gibt eine schon längst fällige phasenweise Einordnung der Projekte und Ideenansätze in relativ großer Dichte vor. Die Anwendung ermöglicht ein nahtloses Ansetzen, sobald die Geschäftsleitung die Mittel dafür frei gibt. Alles was einmal gestoppt wurde, weil die technologischen, personellen, räumlichen Gegebenheiten noch nicht vorlagen.
Fragen Sie sich als Entwicklungschef auch manchmal?
- wo befindet sich die Entwicklungsakte X Y Z., in welchem Schreibtisch, bei welchem Konstrukteur?
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in welcher Gruppe/Abteilung?
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woran wurde zuletzt konkret gearbeitet?
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warum wurde das Projekt abgebrochen?
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bei welchem Entwicklungstand und wann?
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wer waren die weiteren internen und externen Unterstützer?
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wie war die Entwicklungsdynamik?
- > vorwärts, < rückwärts
- * kurze Unterbrechungen im Laufe der Entwicklung
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**längere Unterbrechung
Dann ließe sich im Wettlauf mit der Zeit, so manches Potential heben, besonders dann, wenn sich das Betätigungsfeld in den Zukunftsfeldern Batterie, Wasserstoff, Mobilität, KI befinden sollte. Ganz nach dem von Richard Thaler geprägten wirtschaftswissenschaftlichen Begriff „Nudge“, näher ausführt in seinem gleichnamigen Buch, was Schubs oder Anstoß bedeutet.
Immer dann, wenn die Gründe für die damalige Unterbrechung wegfallen, die oft im Eigentümer-, Personal- oder Technologiewechsel liegen, hilft das Anschubblatt nahtlos daran anzuschließen.
Allerdings geht das nicht aus dem Stand. Zuerst muss die Organisation darauf abgestimmt sein, d.h. sich die Ablagevorschrift nach dem 12-Phasenmodell Z1 bis Z12 richten. Infos unter Google-Suchfeld.
Weitere Produktbilder:
Betriebssystem: |
MS-Windows |
Office-Version: |
MS Excel für Windows ab 2003 |
Sonstige Voraussetzungen: |
Einige Funktionen sind unter Macintosh möglicherweise nicht lauffähig. |
Autor: |
G. A. Kluge |
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