Studie: Rund 39 Prozent der 55-Jährigen und älter will über das Rentenalter hinaus arbeiten

Ob aus Spaß am Job, Wunsch nach sozialen Kontakten oder um die Rente aufzubessern: Wenn all jene, die bis 2035 ins Pensionsalter kommen, nach heutiger Aussage weiterarbeiten wollen und das später auch tatsächlich machen, würden dem deutschen Arbeitsmarkt von 2030 bis 2035 jedes Jahr rund 570.000 Menschen erhalten bleiben. Die positive Folge: Deutschland könnte dadurch pro Jahr bis zu 28 Milliarden Euro Wirtschaftsleistung zusätzlich erzielen. Das ist Ergebnis einer Berechnung der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group*.

Rund 39 Prozent der Menschen ab 55 ziehen aktiv in Betracht, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Darüber hinaus wären 34 Prozent grundsätzlich offen dafür - wenn der Arbeitgeber dafür entsprechende Voraussetzungen schafft. Das ergab eine repräsentative Stepstone-Studie unter mehr als 6.000 Befragten, davon ca. 1.700 Menschen ab 55 Jahren. Die Top-Gründe, weiter im Job zu bleiben, sind demnach: Freude an der Arbeit (75 Prozent), finanzielle Sicherheit (61 Prozent), intellektuelle Anregung (60 Prozent) und soziale Kontakte (57 Prozent).

„Dass so viele Menschen aus eigenem Interesse länger als vorgesehen arbeiten würden, sind herausragende Nachrichten für den deutschen Arbeitsmarkt“, sagt der Arbeitsmarktexperte von The Stepstone Group, Dr. Tobias Zimmermann. Laut offiziellen Zahlen werden 2030 aller Voraussicht nach mehr Menschen den Arbeitsmarkt aufgrund des demografischen Wandels verlassen als neue hinzukommen**.
Bereits 2035 könnten dadurch bis zu sieben Millionen*** Arbeitskräfte fehlen. „Aufgrund der Arbeiterlosigkeit sind wir auf jeden einzelnen Menschen in der deutschen Wirtschaft angewiesen, um weiterhin produktiv zu bleiben und den Wohlstand zu erhalten“, betont Zimmermann.

Freiwilliges Weiterarbeiten im Alter zündet deutschen Wirtschaftsturbo

Für den Un-Ruhestand müssen aber die Bedingungen stimmen: Am liebsten wäre den Menschen ab 55 eine Wochenarbeitszeit im Durchschnitt von 24 Wochenstunden. Um über das Rentenalter hinaus arbeiten zu können, fordert der Großteil neben flexiblen Arbeitszeiten (65 Prozent) vor allem finanzielle Anreize wie Prämien oder Rentenzuschüsse (55 Prozent) sowie flexibler Renteneintritt z.B. durch Teilzeitangebote oder Jobsharing (45 Prozent). Auch die Anerkennung der Leistung in Form von regelmäßigem Feedback und Wertschätzung (42 Prozent) sowie gesundheitliche Unterstützung (30 Prozent) ist bei den Älteren gefragt. Eine von vier Personen wünscht sich, im Alter zusätzliche Weiterbildungsangebote zu erhalten, um attraktiv für den Arbeitsmarkt zu bleiben.

„Wenn wir es schaffen, genau diese Arbeitskräfte zu motivieren und zu fördern, damit sie die für sich passenden Rahmenbedingungen im Unternehmen vorfinden, wird sich das langfristig sowohl für Unternehmen als auch für die älteren Beschäftigten auszahlen. Und davon wird die Wirtschaft profitieren“, sagt Zimmermann.


Über die Studie
Die Studie „The Age Advantage: Recruiting ohne Altersgrenzen“ beleuchtet die Erfahrungen und Hindernisse mit Altersdiskriminierung über alle Phasen des Rekrutierungsprozesses hinweg. Im Rahmen einer Online-Umfrage wurden zwischen dem 25. und 31. Juli 2024 Daten von 6.254 Kandidat*innen und 725 Recruiter*innen erhoben. Der Datensatz wurde anhand des Mikrozensus gewichtet und ist repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung hinsichtlich Alter, Geschlecht und Bildung. Darüber hinaus wurden 140.000 Lebensläufe auf Stepstone analysiert, um Vorurteile gegenüber älteren Bewerber*innen zu bewerten.

Weitere Informationen zu der Studie hier >>

*Über die Berechnung:

Für die Berechnung wurden die folgenden geschlechterspezifischen Parameter aus der Studie „The Age Advantage: Recruiting ohne Altersgrenzen“ für Personen der Jahrgänge 1960–1968 herangezogen:

a) der Wunsch, nach dem regulären Renteneintrittsalter von 67 Jahren weiterzuarbeiten,
b) die bevorzugte Arbeitszeit pro Woche, und
c) die Dauer der Beschäftigung (Jahre) nach dem regulären Renteneintrittsalter, wobei Ausreißer (unterstes und oberstes 5%-Perzentil) ausgeschlossen wurden.

Zusätzlich wurde die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten dieser Jahrgänge basierend auf den Daten der Bundesagentur für Arbeit berücksichtigt. Auf Basis der errechneten Parameter dieser Kohorte könnte das Beschäftigungspotenzial für die Jahre 2030 bis 2035 durchschnittlich um bis zu 570.000 Beschäftigte in Vollzeit (gemessen an Vollzeitäquivalenten) pro Jahr steigen. Dies könnte zu einem zusätzlichen Wirtschaftspotenzial von bis zu 28,3 Milliarden Euro führen, basierend auf dem geschlechterspezifischen Mediangehalt für Personen mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung. Dies entspräche einem potenziellen Anstieg des deutschen BIP um durchschnittlich bis zu 0,7 Prozent jährlich, gemessen am BIP von 2023. Diese Berechnung ist eine Hochrechnung und berücksichtigt keine alternativen Renteneintrittsmodelle oder Faktoren wie Inflation, Gehaltssteigerungen und andere relevante Einflüsse (z.B. Bedarf auf dem Arbeitsmarkt). Zudem ist zu beachten, dass die Parameter je nach Berufsgruppe und Branche variieren können.

** https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/11/PD20_436_12411.html

*** https://iab.de/presseinfo/nur-mit-einer-jaehrlichen-nettozuwanderung-von-400-000-personen-bleibt-das...

Erstellt von (Name) E.R. am 12.09.2024
Geändert: 12.09.2024 09:51:48
Bild:  Bildagentur PantherMedia / eamesBot
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