In Jobangeboten kommt Familienfreundlichkeit oft zu kurz

Arbeitgeber werben noch zu selten mit Familienfreundlichkeit und der Möglichkeit, die eigene Arbeitszeit zu gestalten. Das Angebot, den Umfang oder die Einteilung der Arbeitszeit selbst zu bestimmen, findet sich in 37,8 Prozent der Stellenanzeigen. Familienfreundliche Angebote tauchen aber nur in 16,4 Prozent der Stellenanzeigen auf – und dies zumeist in Berufen mit hohem Frauenanteil. Das senkt die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen sich auf männerdominierte Berufe ohne Vereinbarkeitsangebote bewerben, und hindert auch Männer daran, in Phasen mit mehr Sorgearbeit zum Beispiel in Teilzeit zu arbeiten. Das ergibt sich aus einer Studie, die die Bertelsmann Stiftung veröffentlicht hat.

In Zeiten des Fachkräftemangels sind Stellenanzeigen das Aushängeschild der Unternehmen. Wer mit den richtigen Argumenten wirbt, hat bessere Chancen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen. Laut einer repräsentativen Befragung von 2023 sagen zwar 86 Prozent der Unternehmen, dass sie Wert auf familienfreundliche Maßnahmen legen. In der Praxis sieht das jedoch anders aus. 2024 versprachen nur 16,4 Prozent Familienfreundlichkeit in ihren Jobangeboten. Zwölf Prozent bekannten sich zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, lediglich 2,7 Prozent boten Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Grundlage dieser Werte ist eine Vollerhebung von rund acht Millionen Stellenanzeigen des Jahres 2024 aus dem Jobmonitor der Bertelmann Stiftung. Für Trendvergleiche wurden zusätzlich Daten seit 2018 ausgewertet.

Flexible Arbeitszeiten: immer noch eher Ausnahme als Regel

Auch die flexible Gestaltung der Arbeitszeit kommt häufig zu kurz: Nur 14 Prozent der Stellenanzeigen lassen die Bewerber den Umfang ihrer Arbeitszeit selbst wählen. Immerhin 25 Prozent der Unternehmen bieten die Möglichkeit, die Arbeitsstunden in der Woche flexibel und nach eigenen Bedarfen zu verteilen. "Das 'Ja' zur Familienfreundlichkeit fehlt in der Mehrzahl der Stellenanzeigen. Wer in Zeiten des Fachkräftemangels bestehen will, muss deutlich machen, dass ihm die flexible Arbeitsgestaltung zum Nutzen der Beschäftigten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Herzen liegt – und den Worten auch Taten folgen lassen", sagt Eric Thode, Arbeitsmarktexperte der Bertelsmann Stiftung. "Sonst verliert das Unternehmen den Wettbewerb um die besten Köpfe – egal ob Frauen oder Männer."


Die Stellenanzeigen formulieren nicht nur Angebote, sondern stellen auch Erwartungen an künftige Mitarbeitende. 18 Prozent der Jobangebote verlangen, dass Bewerber in ihrem Arbeitsalltag ein hohes Maß an "Flexibilität" an den Tag legen. Zwölf Prozent der Anzeigen enthalten die Notwendigkeit, im Schichtdienst zu arbeiten. Knapp acht Prozent der Jobanzeigen fordern die Bereitschaft zu Dienstreisen und 3,6 Prozent erwarten zeitliche Verfügbarkeit, zum Beispiel Wochenendeinsätze oder Rufbereitschaft.

Grafik zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Weniger Familienfreundlichkeit in "Männerberufen"

Große Unterschiede zeigen sich zudem beim Vergleich von Berufen mit hohem Frauenanteil und traditionellen Männerberufen. Besonders groß ist die Diskrepanz bei den Angeboten zur Wahl des Arbeitsumfangs, also bei der Möglichkeit, über die wöchentliche Arbeitszeit mitzuentscheiden. Dies wird in knapp einem Viertel (24 Prozent) der Anzeigen für bisher typische "Frauenberufe", wie Fachkräften für Altenpflege oder Expertinnen in der Sozialarbeit, offeriert, dagegen nur in sieben Prozent der männerdominierten Berufe. Auch Vereinbarkeit sowie Hinweise auf planbare und verlässliche Arbeitszeiten werden in frauendominierten Berufen öfter genannt.

Gleichzeitig machen die Erwartungen insbesondere in männerdominierten Berufen es Bewerbern schwer, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Stellenanzeigen für Berufe mit hohem Männeranteil weisen mit 18,6 Prozent gegenüber 13,9 Prozent in frauendominierten Berufen höhere Anforderungen an die Arbeitszeit, zum Beispiel Schichtdienst oder Rufbereitschaft, auf. Eine ähnliche Diskrepanz findet sich auch bei den Mobilitätsanforderungen. "Dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber überhaupt mit familienfreundlichen Angeboten werben, ist eine gute Nachricht. Aber: Mit der ungleichen Verteilung der Angebote und Erwartungen an Frauen und Männer verfestigt sich auch die Aufteilung in Frauen- und Männerberufe am deutschen Arbeitsmarkt", sagt Michaela Hermann, Arbeitsmarktexpertin der Bertelmann Stiftung. "Damit haben Frauen weniger Möglichkeiten, sich auf männerdominierte Berufe zu bewerben. Und die Sorgearbeit liegt weiterhin überwiegend bei Frauen, weil Männer ihrerseits seltener Vereinbarkeitsangebote erhalten. Hier sollten Unternehmen unbedingt nachbessern."

Grafik zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Maennern

Mehr Flexibilität, aber auch mehr Pflichten bei hohen Qualifikationsanforderungen

Wer eine Tätigkeit ausübt, für die ein Masterabschluss nötig ist, muss einerseits flexibler sein. Spitzenkräfte müssen zum Beispiel in ihrem Job höhere Erwartungen an ihre Mobilität erfüllen. Andererseits bieten Arbeitgeber auch mehr Familienfreundlichkeit (21,4 Prozent auf Niveau von Experten mit Hochschulabschluss gegenüber 11,2 Prozent auf Helferniveau). Und sie räumen viele Freiheiten ein, wenn es um die flexible Ausgestaltung der Arbeitszeiten geht: 33 Prozent der Stellenanzeigen für Expert:innen bieten diese an. Für Helfer ohne Ausbildung (14 Prozent) und Fachkräfte mit Ausbildung (20 Prozent) sind die Aussichten deutlich schlechter. "Beschäftigte mit geringer und mittlerer Qualifikation werden klar benachteiligt", sagt Hermann, "Familienfreundliche Arbeitsbedingungen auch für Helfer und Fachkräfte wären ein wichtiger Hebel, um gute Mitarbeiter zu finden und zu binden."

Erstellt von (Name) S.P. am 25.09.2025
Geändert: 25.09.2025 16:59:59
Autor:  S. P.
Quelle:  Bertelsmann Stiftung
Bild:  Bildagentur PantherMedia / ra2studio
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