Im Rahmen der Premium-Mitgliedschaft erhalten Sie ab 119,- EUR im Jahr bzw. ermäßigt für Studenten und Auszubildende für 39,- EUR für 2 Jahre Zugriff auf exklusive Online- Inhalte (über 500 Beiträge und Videos allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de, Vermieter1x1.de, E-Commerce1x1 und Lohn1x1.de) sowie über 150 Excel-Vorlagen zum Download.
Bereits als Standard- Mitglied registriert?
Ihre evtl. bereits vorhandene Standard-Mitgliedschaft können Sie hier upgraden >>
Das Wichtigste in Kürze
- Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen.
- Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen.
- Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung.
- Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht... mehr lesen
Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert,
die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten... mehr lesen
Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich
schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie gelten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der... mehr lesen
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft.
Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden.
Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner... mehr lesen
Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn-
und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus... mehr lesen
Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist
grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will.
Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen
zur Verfügung.... mehr lesen
Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die
Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte... mehr lesen
Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen.
Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.
Was besagt die Kleinunternehmerregelung... mehr lesen
Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen
drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte... mehr lesen
Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern,
die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung... mehr lesen
„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu
Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die... mehr lesen
In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt,
die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein:... mehr lesen
Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte
Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern.
Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch
... mehr lesen
Ein Mietvertrag ist schnell unterschrieben. Aber: Was passiert, wenn der
Mieter es sich anders überlegt, weil er vielleicht eine preisgünstigere oder schönere Wohnung gefunden hat - und den Vertrag widerruft? Kann auch der Vermieter nachträglich aus dem Mietvertrag per Widerruf wieder aussteigen?
... mehr lesen
Für Reparaturen an einer Mietwohnung ist grundsätzlich der Vermieter
zuständig. Eine Ausnahme sind die sogenannten Kleinreparaturen. Deren Kosten können mit einer entsprechenden Klausel im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden.
Die Gerichte haben viele Urteile zum Thema Kleinreparaturen-Klausel... mehr lesen
Viele Unternehmen bringen Mitarbeiter in Werkmietwohnungen oder Mitarbeiterwohnungen
unter. Dies hilft in Zeiten hoher Mieten und knapper Wohnungsangebote, dringend gesuchte Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden. Allerdings gelten rechtlich bei Werksmietwohnungen einige besondere Regeln.... mehr lesen
Das geplante Öl- und Gasheizungsverbot hat viele Schlagzeilen gemacht.
Im September 2023 hat das sogenannte Heizungsgesetz - die Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes - Bundestag und Bundesrat passiert. Was wurde endgültig beschlossen?
Der Bundestag hat am 8.9.2023 das sogenannte Heizungsgesetz... mehr lesen
Immer wieder wird gerade in Großstädten der Leerstand von Wohnungen beklagt.
Wie kommt es dazu, und welche rechtlichen Regeln gelten für Vermieter?
Wie kommt es zum Wohnungsleerstand? Für den Leerstand von Wohnungen gibt
es eine Reihe von Gründen. Manche Wohnung entspricht nicht mehr dem... mehr lesen
Hat der Vermieter einem Mieter gekündigt und dieser weigert sich, auszuziehen,
geht es "ans Eingemachte". Nun hilft nur noch eine Räumungsklage und danach die Zwangsräumung. Dabei gibt es rechtlich einiges zu beachten. Denn: Auch wenn Sie als Vermieter gekündigt haben und der Vertrag beendet ist,... mehr lesen
Es gibt einige Fälle, in denen ein Mietverhältnis zwar außerordentlich
gekündigt werden kann, aber nicht fristlos, sondern mit gesetzlicher Frist. § 573d Abs. 2 BGB legt fest, dass hier die dreimonatige Frist wie bei einer ordentlichen Kündigung gilt. Wer als Vermieter kündigt, benötigt ein... mehr lesen
Auch Mieter können den Mietvertrag sowohl ordentlich als auch außerordentlich
kündigen. Für sie verlängert sich bei einer ordentlichen Kündigung die Kündigungsfrist nicht abhängig von der Vertragsdauer. Es bleibt bei drei Monaten. Der Mieter muss also spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats... mehr lesen
Bei einer Verwertungskündigung kündigt der Vermieter dem Mieter, weil
er durch das Mietverhältnis an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung der Wohnung gehindert wird. Auch muss er dadurch erhebliche Nachteile erleiden. Darunter ist keine Kündigung zwecks Neuvermietung für eine höhere... mehr lesen
Eigenbedarf ist einer der wichtigsten Gründe für eine ordentliche Kündigung
eines Mietverhältnisses. Die Eigenbedarfskündigung ist jedoch auch an viele Voraussetzungen geknüpft. Möglich ist diese Kündigung grundsätzlich nur, wenn der Vermieter die Räume als Wohnung für sich, seine Familienangehörigen... mehr lesen
Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht
ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten... mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen
Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen
die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen... mehr lesen
Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt
und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung... mehr lesen
Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung
RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit... mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen
Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage,
wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine... mehr lesen
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse... mehr lesen
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>
Anzeige
Besucher-Umfrage
Wie gefällt Ihnen Lohn1x1.de? Wir freuen uns über Ihr Feedback. Zur Umfrage >>
Nutzen Sie kostenfrei das Lohn1x1.de Forum und tauschen sich mit den Kollegen aus bzw. holen sich Rat für Ihre Karriere im Bereich Rechnungswesen.
Anzeige
Talentpool - Jobwechsel einfach!
Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Lohn1x1.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
Anzeige
Buch-Vorstellungen
Kennzahlen-Guide
Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen.
Wie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.
Viel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.
Gerne veröffentlichen wir auch ihren Fachbeitrag im Themenbereich Lohn- und Gehaltsbarechnung. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. Informationen dazu erhalten Sie in der Rubrik "Mitmachen" >>.
Anzeige
Ihr Fachbeitrag
Werden Sie Autor! Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag im Bereich Lohn- und Gehalts-Abrechnung. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>
Mitarbeiter Personalbetreuung mit Schwerpunkt Gehaltsabrechnung (w/m/d)
Der BVV ist mit rund 760 Mitgliedsunternehmen und 500.000 Versicherten und Rentnern einer der größten Altersversorger Deutschlands: Mehr als 300 Mitarbeitende gestalten im Herzen Berlins die Zukunft der betrieblichen Altersversorgung für die Finanzbranche. Die Stabilität eines traditionellen V... Mehr Infos >>
Kfm. Sachbearbeiter Personalverwaltung (m/w/d)
Getreu unserem Motto „you like to move it – we like to move it“ wollen wir etwas bewegen am Markt – denn wir sind diejenigen, die dafür sorgen, dass euer Lieblingsessen länger frisch bleibt, im Supermarktregal top aussieht und Verpackungen langfristig unsere Ressourcen schonen. Darum kümmern wi... Mehr Infos >>
Teamleitung (m/w/d) Debitorenbuchhaltung
Wir sind Hamburgs größtes und führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich Abfallwirtschaft und Reinigung. Mit fast 4.000 Mitarbeiter:innen im Konzern operieren wir als Full-Service-Partnerin im öffentlichen, gewerblichen und privaten Auftrag. Ein Großteil unserer Kolleg:innen sind täglich übe... Mehr Infos >>
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
Erledigen Sie Ihre Lohnabrechnung im Handumdrehen selbst mit Quick-Lohn und versenden alle Meldungen an die Krankenkassen, das Finanzamt und die Unfallversicherung direkt aus dem Programm. Auch für Baulohn. Probieren Sie Quick-Lohn gratis und völlig unverbindlich 3 Monate lang aus. Es ist keine Kündigung nötig! Weitere Informationen >>
Bewerber Beurteilung
Mit diesem Excel-Tool können Sie Ihre Bewerber nach mehreren Kriterien beurteilen. Viele wichtige Kriterien sind bereits enthalten, jedoch können Sie diese auch selber bestimmen. Mehr Informationen >>
Kennzahlen-Dashboard
Sie möchten Ihre Kennzahlen im Unternehmen darstellen? Mit dem Kennzahlen-Dashboard werden die wichtigen Kennzahlen so aufbereitet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Zahlen arbeiten können. Eine spezielle Darstellungsform basiert auf dem Modell der Balanced Scorecard (BSC). Mehr Informationen >>
RS-Anlagenverwaltung
Mit dieser auf Excel basierenden Anlagenverwaltung können Sie ihr Anlagevermögen (Inventar) verwalten. Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert. Abschreibungen und Restbuchwerte Ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Mehr Informationen >>
Dashboards mit Excel im Controlling Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,
Mehr Infos >>
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. Mehr Informationen >>
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damitschnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>
Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden. Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen Management. Mehr Informationen>>
Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Ihre Aktien in Excel verwalten. Das Excel-Tool besteht aus drei verschiedenen Tabellenblättern: Das Blatt "Depot" dient der Verwaltung der einzelnen Aktienbestände. Es ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Das "aktuelle Depot" sowie verkaufte Aktien unter "Historie". Im Tabellenblatt "Übersicht" werden automatische Zusammenfassung der Aktien-Vorgänge nach Kalenderjahren und der wichtigsten Kennzahlen festgehalten. Im Blatt "Parameter" werden Spesensätze für Kauf und Verkauf, Freistellungsauftrag, Vorjahres-GV-Topf und sonstige persönliche Einstellungen hinterlegt. Zum Shop >>
RS Controlling-System
Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist-Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalfluss- rechnung analysieren.Alle Funktionen im Überblick >>