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Arbeitszeiterfassung: Pflichten für Arbeitgeber (Wolff von Rechenberg)
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Das Wichtigste in Kürze - Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen. - Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen. - Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung. - Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht... mehr lesen

Privatversicherte in der Lohnbuchhaltung (Stefan Parsch)
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Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert, die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten... mehr lesen

Kurzarbeitergeld: Höhe- und Dauer, Voraussetzungen, Corona-Regeln (Stefan Parsch)
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Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie gelten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der... mehr lesen



Premiumartikel auf Rechnungswesen-Portal.de

Wie verbucht man Geschenke über 35 Euro richtig? (Ulf Matzen)
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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man - oder die Kundschaft. Viele Unternehmen bedenken Geschäftspartner und Kunden daher ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten. Diese müssen jedoch auch korrekt verbucht werden. Wenn bei einem Geschenk ohne besonderen Anlass an einen Geschäftspartner... mehr lesen

Gewinnverwendungsrechnung (Ergebnisverwendungsrechnung) - Was vom Jahresüberschuss übrig bleibt (Stefan Parsch)
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Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus... mehr lesen

Nutzung von Firmenwagen im Angehörigenarbeitsverhältnis (Ulf Matzen)
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Eine Überlassung von Firmenwagen an Angehörige wie den Ehepartner ist grundsätzlich möglich. Allerdings sind dabei einige Details zu beachten, wenn man Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will. Viele Arbeitgeber stellen ihren Arbeitnehmern einen Firmenwagen bzw. Dienstwagen zur Verfügung.... mehr lesen

Betriebliche Altersversorgung - Ergänzung zur gesetzlichen Rente (Stefan Parsch)
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Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung sinkt: Während 1977 die Standardrente noch etwa 60 % des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts entsprach, sind es heute weniger als 50 %. Weil in den kommenden Jahren die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1960er Jahren in Rente gehen werden, könnte... mehr lesen

Häufige Fehler bei Anwendung der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG (Ulf Matzen)
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Die Kleinunternehmerregelung kann Unternehmern helfen, viel Zeit zu sparen. Wer sie nutzen kann, muss keine Umsatzsteuer abführen und spart sich die regelmäßige Arbeit mit den Umsatzsteuer-Voranmeldungen sowie die jährliche Umsatzsteuererklärung.  Was besagt die Kleinunternehmerregelung... mehr lesen

Faktorverfahren - Steuerklasse IV mit Faktor (Stefan Parsch)
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Ehepaare oder Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft können zwischen drei Steuerklassenkombinationen wählen: III und V, VI und VI sowie VI und VI mit Faktor. Die letztgenannte Möglichkeit gibt es seit 2010, doch bisher wird sie von den Steuerzahlern selten in Anspruch genommen. Dies könnte... mehr lesen

Vorsteuersaldierung in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung (Stefan Parsch)
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Der Vorsteuerabzug nach § 15 UStG (Umsatzsteuergesetz) erlaubt es Unternehmern, die bei Einkäufen bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) mit der durch Verkäufe eingenommenen Umsatzsteuer zu verrechnen (Vorsteuersaldierung). Auch wenn viele Unternehmer monatlich oder vierteljährlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung... mehr lesen

Wie der Staat Gesundheitsförderung für Mitarbeiter unterstützt (Stefan Parsch)
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„Mens sana in corpore sano“ ist eine lateinische Redewendung, die zu Deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ lautet. Schon die alten Römer wussten also, dass es nicht nur auf einen gesunden und leistungsfähigen geistigen Zustand beim Menschen ankommt, sondern dass zudem die... mehr lesen

Bauleistungen nach § 13b UStG: Wann greift die Steuerschuldumkehr? (Stefan Parsch)
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In der Regel hat das Unternehmen, das eine Lieferung oder Leistung ausführt, die Umsatzsteuer zu erheben und an das Finanzamt abzuführen. Sitzt das leistende Unternehmen im Ausland, tritt nach § 13b UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Umkehr der Steuerschuldnerschaft, auch Reverse Charge genannt, ein:... mehr lesen

Rücklagen: Bildung sowie Abgrenzung von Rücklagen und Rückstellungen (Jörgen Erichsen)
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Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern. Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch ... mehr lesen

Fahrrad- Leasing - die Alternative oder Ergänzung zum Dienstwagen (Birgit Wichmann)
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Bereits seit dem Jahr 2012 gibt es eine ökonomische und ökologisch sinnvolle Alternative zum Dienstwagen. Die Rede ist vom Fahrrad-Leasing. Warum also nicht den Dienstwagen gegen das Dienstfahrrad tauschen? Mehr als eine Million Menschen nutzen dieses Angebot bereits. Fahrrad-Leasing - was ist... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
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Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
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Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Überschuldung von Unternehmen – rechnerisch und rechtlich (Stefan Parsch)
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Schulden zu haben, ist für die meisten Unternehmen und viele Privatpersonen ein völlig normaler Zustand. Problematisch wird es erst dann, wenn es schwierig wird, Ratenzahlungen oder vereinbarte Zins- oder Kreditrückzahlungen zu leisten. Dann droht die Überschuldung, die für Kapitalgesellschaften... mehr lesen

Kann ein GmbH-Eigentümer in Rente als Minijobber in seiner Firma arbeiten? (Stefan Parsch)
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Eigentümer oder Gesellschafter einer GmbH haben oft ein besonderes Verhältnis zu ihrem Unternehmen: Vielleicht haben sie es gegründet und (mit)aufgebaut, auf jeden Fall aber viele Jahre lang intensiv für sein Wohlergehen und das seiner Angestellten gearbeitet. Wenn es dann an der Zeit ist, in den... mehr lesen

Sonderposten für Investitionszuschüsse: Anwendungsbeispiel (Stefan Parsch)
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Bei der Einführung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) zum 01.01.2010 wurde im Handelsrecht der "Sonderposten mit Rücklageanteil" ersatzlos gestrichen. In der Steuerbilanz werden aber auch heute noch in bestimmten Fällen Sonderposten gebildet, insbesondere bei der staatlichen Gewährung von... mehr lesen

Praktische Beispiele für sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten (Stefan Parsch)
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Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) und sonstige Forderungen sind Positionen in der periodengerechten Abgrenzung in der Handels- und Steuerbilanz. Wozu RAP und sonstige Forderungen benötigt werden und wie sie sich unterscheiden, erklärt dieser Artikel. Gesetzliche Grundlagen... mehr lesen

Kryptowährungen und Token im Einkommensteuerrecht (Stefan Parsch)
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Nach Angaben des Newsportals Cointelegraph verwendeten bereits im Mai 2021 mehr als 200 Millionen Menschen weltweit Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ether, Litecoin oder Ripple. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat sich in einem Schreiben an die obersten Finanzbehörden der Länder damit befasst,... mehr lesen

Steuern vermeiden mit der "§6b Rücklage" und der Rücklage nach R 6.6 EStR (Alexander Rodosek)
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Naturkatastrophen können Unternehmen zur Aufdeckung von stillen Reserven zwingen. Dies geschieht insbesondere, wenn Betriebsvermögen in Folge höherer Gewalt untergeht und für den Verlust Geldzahlungen von Versicherungen geleistet werden. So geschehen in großem Umfang aufgrund des verheerenden... mehr lesen

Körperschaftsteuer: Was bringt das Optionsmodell? (Stefan Parsch)
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In Deutschland werden bei der Unternehmen je nach Rechtsform unterschiedlich besteuert: Personengesellschaften anders und in anderer Höhe als Kapitalgesellschaften. Seit vielen Jahren mahnen Finanzexperten an, diese Ungleichbehandlung (und damit Wettbewerbsverzerrung) zu beheben. Ein erster Anlauf... mehr lesen

Umsatzsteuer bei digitalen Produkten wie eBooks, Webinaren und Online-Kursen (Stefan Parsch)
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Das Internet hat nicht nur das Anbieten von Waren und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg vereinfacht - es hat auch neue Produkte und Angebote hervorgebracht. Ohne das Internet wäre das Herunterladen von E-Books, Musik oder Software ebenso wenig möglich wie es Online-Seminare, Software-as-a-Service... mehr lesen

Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände bei kleinen und mittleren Unternehmen (Mateusz Tokarski)
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Der Strukturwandel unseres ökonomischen Geschehens forciert eine Wissenswirtschaft. Im Rahmen dieses Strukturwandels gewinnen immaterielle Vermögensgegenstände [1] bei KMU immer mehr Bedeutung, indem sie einen zunehmend wichtigeren Werttreiber darstellen. Bei diesen immateriellen VG handelt es sich... mehr lesen

Investitionsabzugsbetrag (IAB) - Regeln und Tipps (Stefan Parsch)
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Betriebliche Anschaffungen sind für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht immer einfach zu realisieren: Die Kosten für die Investition müssen meist auf einen Schlag aufgebracht werden. Steuerlich wirksam wird diese Betriebsausgabe jedoch über einen längeren Zeitraum, entsprechend der Abschreibung... mehr lesen

Umsatzsteuer: Unternehmereigenschaft von Aufsichtsratsmitgliedern (Wolff von Rechenberg)
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Aufsichtsratsmitglieder, die für ihre Tätigkeit eine pauschale feste Vergütung erhalten, gelten ab 2022 nicht mehr grundsätzlich als Unternehmer. Daher fällt auf diese Vergütungen keine Umsatzsteuer mehr an. Das hat die Finanzverwaltung im BMF-Schreiben vom 8. Juli 2021 festgelegt und damit die... mehr lesen

Einfuhrumsatzsteuer bei Lieferungen aus Nicht-EU-Staaten (Stefan Parsch)
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Grundsätzlich wird bei allen Verkäufen und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) fällig. Das gilt auch für Waren, die aus Nicht-EU-Staaten bezogen werden, allerdings gibt es bei der Einfuhrumsatzsteuer (Einfuhrsteuer) einige Besonderheiten. War der... mehr lesen

Schätzung der Besteuerungsgrundlagen mittels Branchenvergleichswerten (Stefan Parsch)
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Gemäß § 85 Satz 1 AO (Abgabenordnung) haben die Finanzbehörden die Steuern nach Maßgabe der Gesetze gleichmäßig festzusetzen und zu erheben. Grundsätzlich muss der Steuerpflichtige - bei der Aufklärung des steuerrechtlich relevanten Sachverhalts mitwirken (§§ 90 ff. AO), - seine... mehr lesen

Steuerhinterziehung und Steuergefährdung: Von Bußgeldern bis Freiheitsstrafen (Stefan Parsch)
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Der Staat kann nicht davon ausgehen, dass Steuern immer und überall nach den geltenden Gesetzen ordnungsgemäß entrichtet werden. Deshalb hat er im Wesentlichen in der Abgabenordnung (§§ 369 bis 384a) die möglichen Vergehen gegen die Steuergesetze unter Strafe gestellt. Zwar gilt auch im komplizierten... mehr lesen

Eröffnungsbilanz buchen: Anlässe, Bestandteile, Einteilungen (Stefan Parsch)
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Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch (HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des... mehr lesen

Rückstellungen nach HGB und Steuerrecht - mit Beispielen (Alexander Rodosek)
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Rückstellungen haben in der Rechnungslegung verschiedenste Funktionen. Sie werden beispielsweise verwendet, um Aufwendungen periodengerecht zuzuordnen oder dem Unternehmen künftig bevorstehende Herausforderungen im Jahresabschluss zu zeigen. Die Abgrenzung von Rückstellungen zu den Rechnungsabgrenzungsposten... mehr lesen

Abgrenzung: Geldleistung und Sachbezug - mit Beispielen (Wolff von Rechenberg)
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Alle Geldersatzleistungen an Arbeitnehmer, die auf einen bestimmten Geldbetrag lauten, gelten als Geldgeschenke. Damit sind etwa Gutscheine in der Regel nicht steuerlich begünstigt und müssen als Arbeitslohn behandelt werden. Das hat das Bundesfinanzministerium mit einem Schreiben vom 13. April 2021... mehr lesen

Kurzarbeitergeld: Höhe, Voraussetzungen, Anordnung und Nachweise (Stefan Parsch)
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Das Kurzarbeitergeld hat schon viele Unternehmen erfolgreich durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gebracht. Es hilft bei der Senkung der Lohnkosten bei gleichzeitigem Erhalt von Arbeitsplätzen. Während der Corona-Pandemie galten bis zum 31. Dezember 2021 besondere Regelungen, die die Folgen der... mehr lesen

Aktive und passive Rechnungsabgrenzung nach HGB und Steuerrecht - mit Beispielen (Alexander Rodosek)
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Die Rechnungsabgrenzung ist bei vielen Bilanzierenden ein unbeliebtes Thema. Während in großen und kapitalmarktorientierten Unternehmen die periodengerechte Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen aus Gründen der internen Berichterstattung fester Bestandteil der monatlichen und quartalsweisen... mehr lesen

Wechsel der Gewinnermittlungsart: Von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Bilanzierung und umgekehrt (Stefan Parsch)
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Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede... mehr lesen

Steuern sparen im Homeoffice (Stefan Parsch)
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Während der Coronakrise haben viele Arbeitnehmer, für die „Homeoffice“ bis dahin kein Thema war, zu Hause gearbeitet. Oft wissen sie daher nicht, welche Kosten für das Homeoffice sie in der Steuererklärung als Werbungskosten angeben können, um ihre Steuerlast zu senken. Neben Regelungen, die... mehr lesen

Vorsteuer-Vergütungsverfahren im EU-Ausland und in Drittstaaten (Stefan Parsch)
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Bei Geschäften im Inland können umsatzsteuerpflichtige Unternehmer die Vorsteuer im normalen Umsatzsteuerverfahren geltend machen. Dabei ziehen sie die Umsatzsteuer für die von ihnen eingekauften Waren oder in Anspruch genommenen Dienstleistungen vom Umsatzsteuerbetrag ab, den sie selbst als Umsatzsteuer... mehr lesen

Die CSR-Berichtspflicht (Reporting-Standards) (Alexander Rodosek)
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CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich? Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben... mehr lesen

Zahlung von Umsatzsteuer: Von Zahllast, Vorsteuerüberhang, Umsatzsteuervoranmeldung und Dauerfristverlängerung (Stefan Parsch)
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Umsatzsteuer erheben und ans Finanzamt zahlen müssen alle Unternehmer und Selbstständigen, die steuerpflichtige Umsätze nach § 1 UStG generieren. Von der Steuer ausgenommen sind die Umsätze von Ärzten und anderen Angehörigen von Heilberufen sowie weitere Umsätze, die in § 4 UStG aufgeführt... mehr lesen

Die Differenzbesteuerung - Steuervergünstigung für Gebrauchtwaren (Stefan Parsch)
Premium

Für gebrauchte Waren, wie Second-Hand-Kleidung, weiterverkaufte Bücher oder Gebrauchtwagen, ist bereits einmal Umsatzsteuer gezahlt worden: als sie neu gekauft wurden. Um diesen Umstand zu berücksichtigen, erlaubt das Umsatzsteuergesetz (UStG) in § 25a die sogenannte "Differenzbesteuerung": Unter... mehr lesen

Umsatzsteuer-Sonderprüfung: Wann wird sie wahrscheinlicher? (Stefan Parsch)
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Umsatzsteuer-Sonderprüfungen (USt-SP) sind in der Finanzverwaltung beliebt. Allein im Jahr 2019 haben in Deutschland 1770 Umsatzsteuer-Sonderprüfer 77.857 USt-SP durchgeführt und dabei Mehreinnahmen von 1,55 Milliarden Euro erzielt (Angaben des Bundesfinanzministeriums). Daher ist es gut, wenn im... mehr lesen

Umsatzsteuer-Nachschau: Steuerprüfung mit Überraschungseffekt (Stefan Parsch)
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Eine Betriebsprüfung muss einem Unternehmen im Vorfeld bekannt gegeben werden. Anders verhält es sich mit der Umsatzsteuer-Nachschau: Mit Hilfe dieses Instruments können Finanzbeamte zu Geschäfts- und Arbeitszeiten unangemeldet auf der Matte stehen. Das kann selbst steuerehrliche Unternehmer treffen,... mehr lesen

Soll- und Istversteuerung - Wechsel der Versteuerungsart bei der Umsatzsteuer (Stefan Parsch)
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Bei der Umsatzsteuer können Unternehmensgründer und Unternehmer mit geringen Umsätzen zwischen der Soll- und der Istversteuerung wählen. Die Höhe der Steuer ist gleich, nur der Zeitpunkt der Erhebung ist bei den beiden Varianten unterschiedlich. Kommt es zu einem Wechsel von der Soll- zur Istversteuerung... mehr lesen

Aktivierungspflichtige Herstellungskosten einschließlich der Gemeinkosten (Stefan Parsch)
Premium

Die Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts oder Vermögensgegenstands sind nicht so einfach zu beziffern wie die Anschaffungskosten, zu denen üblicherweise eine Rechnung vorliegt. In die Herstellungskosten fließen auch Gemeinkosten ein, die ein Unternehmen erst in die Lage versetzen, überhaupt... mehr lesen

Immaterielle Vermögensgegenstände: Aktivierungspflicht, Wahlrecht und Verbot (Stefan Parsch)
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Zum Vermögen eines Unternehmens zählen nicht nur Sachanlagen, wie Maschinen oder Grundstücke, und Finanzanlagen, wie Beteiligungen, sondern auch immaterielle Güter, wie Software oder Patente. Der Wert dieser Gegenstände geht weit über den materiellen Träger (eine CD oder eine Urkunde) hinaus.... mehr lesen

Zusammenfassende Meldung bei innergemeinschaftlichen Lieferungen und sonstigen Leistungen (Stefan Parsch)
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Bei Geschäften mit Unternehmen in einem anderen EU-Staat müssen die Umsätze in der Zusammenfassenden Meldung (§ 18a UStG) ans Bundeszentralamt für Steuern (BZSt.) gemeldet werden. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung an das zuständige Finanzamt reicht bei Lieferungen und Dienstleistungen mit einem Empfänger... mehr lesen

Umsatzsteuer beim Online-Handel mit Unternehmen in anderen Staaten des EU-Gemeinschaftsgebiets (Stefan Parsch)
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Beim Warenverkauf per Online-Handel an Unternehmen in anderen EU-Staaten gelten derzeit noch vergleichbare Umsatzsteuerbedingungen wie beim Export in Drittstaaten: Für den liefernden Unternehmer ist die Lieferung unter bestimmten formalen Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Dies wird sich... mehr lesen

Umsatzsteuer beim Online-Handel mit Privatkunden im EU-Ausland (Stefan Parsch)
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Das Internet hat den Verkauf für Waren in andere Länder auch für kleinere Anbieter möglich gemacht. Allerdings müssen Online-Händler auch innerhalb der EU die Regelungen zur Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer im Bestimmungsland der Waren beachten. Ausnahmen gelten nur unterhalb sogenannter "Lieferschwellen... mehr lesen

Trinkgelder als Betriebsausgabe buchen - Welcher Beleg? (Stefan Parsch)
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Ein guter Service des Bedienungspersonals kann maßgeblich zu einem gelungenen Geschäftsessen beitragen. Wie die Kosten für Speisen und Getränke kann auch das Trinkgeld großenteils als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Damit das Finanzamt diese Ausgabe auch problemlos anerkennt, sind einige... mehr lesen

Homeoffice: Telekommunikationskosten absetzen (Stefan Parsch)
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Wir schreiben das Jahr 2020: Das Coronavirus geht um. Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter zum Schutz vor Ansteckung ins Homeoffice. Nie arbeiteten mehr Arbeitnehmer von zuhause. Doch auch ohne Krisen bieten immer mehr Unternehmen Homeoffice an. Dabei fallen Kosten für Telefon und Internet an, die... mehr lesen

Umsatzverprobung: So schätzt das Finanzamt Umsatz und Gewinn (Jörgen Erichsen)
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Steuererklärungen werden grundsätzlich nur noch elektronisch beim Finanzamt eingereicht. Damit ergeben sich für die Finanzämter ganz neue Möglichkeiten einer Prüfung. Die Abschluss- bzw. Steuerdaten werden i.d.R. automatisch elektronisch analysiert und ausgewertet und dann mit den Ergebnissen... mehr lesen

Nachweis- und Aufzeichnungspflichten bei Bewirtungskosten (Stefan Parsch)
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Gemeinsame Mahlzeiten mit Geschäftspartnern oder guten Kunden sind fester Bestandteil des Geschäftslebens. Deshalb können die Kosten dafür großenteils als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Da jedoch die Grenze zu den Kosten der persönlichen Lebensführung leicht überschritten werden kann,... mehr lesen

Teilwertabschreibung im Steuerrecht (Stefan Parsch)
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Im Steuerrecht hat die außerplanmäßige Abschreibung mit "Teilwertabschreibung" nicht nur einen anderen Namen, sie ist auch anders ausgestaltet als im Handelsrecht. Dabei hat der Steuerpflichtige mehr Wahlfreiheit. Im Folgenden geht es in erster Linie um die Unterschiede zum Handelsrecht. Bei... mehr lesen

Außerplanmäßige Abschreibung im Handelsrecht (Stefan Parsch)
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Ausgangsgrößen für die Bewertung Je nach Art des Betriebsvermögens werden unterschiedliche Ausgangsgrößen für die Bewertung herangezogen. Bei nicht abnutzbarem Anlagevermögen sind es die Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Zu dieser Vermögensart gehören beispielsweise Grund und Boden,... mehr lesen

Anforderungen an Kassenbuch, Kassenberichte und elektronische Kassensysteme (Stefan Parsch)
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Unternehmen mit Bargeldumsätzen müssen in der Regel eine Registrierkasse betreiben oder sie müssen ein Kassenbuch führen - mit den entsprechenden Auflagen für Technik und Verfahren. Der Kassenbericht Der Gesetzgeber formuliert eine Ausnahme für Unternehmen, die nicht zur Buchführung verpflichtet... mehr lesen

Smartphone abschreiben: Nutzungsdauer, GWG oder AfA? (Stefan Parsch)
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Für Selbstständige und Freiberufler liegt es nahe, ein Smartphone als berufliches Gerät zu kaufen. Den Anschaffungspreis können sie in dem Umfang als betriebliche Ausgaben abziehen, in dem eine berufliche Nutzung des Geräts vorgesehen ist, also z. B. zu 75 % (das Minimum sind 10 %). Bei einer... mehr lesen

Smartphone für Arbeitnehmer von der Steuer absetzen (Stefan Parsch)
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Viele Menschen nutzen ihr Smartphone nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern auch beruflich, also als Arbeitsmittel. Gerade weil die modernen Alleskönner privat wie beruflich vielfältig eingesetzt werden, gilt es bei ihrer steuerlichen Behandlung einiges zu beachten. Smartphone als lohnsteuerfreies... mehr lesen

Berufskleidung von der Steuer absetzen (Stefan Parsch)
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Berufskleidung lässt sich bis 110 Euro pauschal von der Steuer absetzen. Auch hochwertigere Kleidungsstücke sind steuerlich absetzbar. Vorausgesetzt, das Finanzamt erkennt ein Kleidungsstück als Berufskleidung an. Manche Berufsgruppen sind an ihrer typischen Arbeitskleidung zu erkennen: Ärzte... mehr lesen

Kleinunternehmerregelung bei EU-Geschäften (Stefan Parsch)
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Waren und Dienstleistungen anbieten ohne Umsatzsteuer: Das ermöglicht die Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) Freiberuflern und Unternehmern, solange sich der Umsatz unter bestimmten Grenzen bewegt. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen... mehr lesen

Kleinunternehmerregelung: Umsatz nach § 19 UStG berechnen (Stefan Parsch)
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Unternehmer oder Freiberufler, können durch die Kleinunternehmerregelung ihre Geschäfte ohne Umsatzsteuer betreiben. Das erlaubt § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG). Allerdings müssen sie dabei Umsatzgrenzen einhalten: Ein Kleinunternehmer darf im Vorjahr einen Umsatz von maximal 22.000 Euro (bis 2019:... mehr lesen

Speisen und Getränke: Aufmerksamkeiten oder Bewirtung? (Stefan Parsch)
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Grundsätzlich zählt eine Bewirtung eines Arbeitnehmers durch seinen Arbeitgeber als steuer- und abgabenpflichtiger Arbeitslohn (§ 8 EStG). Das gilt auch für sogenannte "Belohnungsessen", mit denen sich ein Unternehmer bei seinen Angestellten für eine besondere Arbeitsleistung oder einen außerordentlichen... mehr lesen

Geschenke – wie man dem Finanzamt nichts schenkt (Stefan Parsch)
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Etwas zu schenken oder ein Geschenk zu erhalten, macht Freude. Im Geschäftsleben dienen Geschenke auch der Anbahnung, Verbesserung oder Festigung von Geschäftsbeziehungen. Allerdings können Geschenke hier auch für Ärger sorgen, etwa, wenn bei einer Betriebsprüfung herauskommt, dass Geschenke... mehr lesen

Sind meine Prozesse GoBD-konform? Mit Excel-Checkliste (Jörgen Erichsen)
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Mit den Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) wird seit 2015 geregelt, wie Unternehmen ihre Buchhaltung zu führen haben, auch und gerade in elektronischer Form. Außerdem finden... mehr lesen

Speisen und Getränke: Aufmerksamkeit oder Bewirtung? (Stefan Parsch)
Premium

Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) zeigt eine Grenzziehung zwischen einer steuerfreien Aufmerksamkeit und einer steuerpflichtigen Bewirtung auf: Ein Arbeitgeber hatte seinen Mitarbeitern regelmäßig und ohne besonderen Anlass verschiedene Sorten unbelegter Brötchen und Heißgetränke... mehr lesen

Aufmerksamkeiten zu Weihnachten im Steuerrecht (Stefan Parsch)
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Weihnachten zählt nicht als persönlicher Anlass, der Voraussetzung für die Einordnung einer Sachzuwendung als Aufmerksamkeit ist (FG Hessen, Urteil vom 22.02.2018, 4 K 1408/17). Möchte ein Arbeitgeber, dass seine Weihnachtsgeschenke für seine Mitarbeiter steuerfrei bleiben, hat er zwei Möglichkeiten.... mehr lesen

Privatnutzung von Firmenwagen: Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug (Stefan Parsch)
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Die umsatzsteuerliche Zuordnung eines Fahrzeugs zum Betriebsvermögen ist unabhängig von der ertragssteuerlichen Zuordnung. Sie ist möglich, wenn ein Kfz mindestens zu 10 % betrieblich genutzt wird (BMF-Schreiben vom 05.06.2014). Wenn beim Kauf eines Wagens schon klar ist, in welchem Umfang ein... mehr lesen

Private Nutzung eines Firmenwagens durch Arbeitnehmer (Stefan Parsch)
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Erhält ein Angestellter vom Betrieb ein Fahrzeug zur Ausübung seiner Tätigkeit, so gehört dieses Kfz zum Betriebsvermögen; alle Ausgaben für das Fahrzeug können als Betriebsausgaben abgezogen werden. Nutzt der Angestellte das Kfz auch über dienstliche Fahrten hinaus, so ist diese Nutzung als... mehr lesen

Ermittlung des Werts der privaten Kfz-Nutzung – 1%-Methode oder Fahrtenbuch (Stefan Parsch)
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Für die Ermittlung des Werts des privaten Nutzungsanteils stehen zwei Verfahren zur Verfügung: die 1%-Methode als pauschale Berechnung und das Fahrtenbuch für den Einzelnachweis. Bei der privaten Nutzung durch Unternehmer und Selbstständige kann die 1%-Methode nur angewendet werden, wenn... mehr lesen

Elektroautos und Hybridelektrofahrzeuge als Firmenwagen (Stefan Parsch)
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Elektroautos und Fahrzeuge mit Hybridtechnik genießen eine besondere Förderung gegenüber Firmenwagen mit Verbrennungsmotor, aus Gründen des Klimaschutzes. Um die elektrische Antriebstechnik zu fördern, ist seit 2013 eine Sonderregelung für Elektrofahrzeuge in Kraft. Extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge... mehr lesen

E-Rechnungsverordnung (E-Rech-VO) schreibt XRechnung vor (Wolff von Rechenberg)
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Wer Aufträge für die öffentliche Verwaltung ausführt, muss sie per E-Rechnung abrechnen. Allerdings bleibt Unternehmen noch Zeit, bis diese Pflicht tatsächlich in Kraft tritt. Kernpunkt ist die XRechnung als Standard für die elektronische Rechnungsstellung gegenüber den öffentlichen Verwaltungen.... mehr lesen

Nachhaltigkeitsbericht: Pflicht für viele Unternehmen (Wolff von Rechenberg)
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Viele Unternehmen müssen am Ende des Jahres einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Grund ist ein neues Gesetz. Es verpflichtet größere Unternehmen zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung zeitgleich mit dem Lagebericht. Die Berichtspflicht gilt für alle Geschäftsjahre, die nach dem... mehr lesen

Selbstständige Buchhalter - mehr als Fachkräfte im eigenen Auftrag (Wolff von Rechenberg)
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Vielen Selbstständigen Buchhaltern fällt es schwer, ihre Leistung zu vermarkten. Sie sehen sich oft nur als Fachkräfte im eigenen Auftrag. Doch das Unternehmerdasein erfordert mehr. Das meint die Unternehmer- und Fachkräfteberaterin Heike Kreten-Lenz. Selbstständige brauchen Visionen für ihr... mehr lesen

Unsichtbares Kapital (Günther Wittwer)
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Theoretische Darstellung mit Situationsfällen aus der Praxis. Das unsichtbare Kapital, besser bekannt als stille Reserven oder Rücklagen, ist im Gegensatz zu den offenen Rücklagen nicht in der Bilanz zu bilden. Aus den Erfahrungen werden in wirtschaftlich guten Zeiten die Überlegungen über die... mehr lesen

Altersteilzeitrückstellungen - Blockmodell (Redaktion RWP)
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Das Bundesministerium der Finanzen hat mit dem Schreiben vom 28.03.07 die bilanzsteuerliche Berücksichtigung von Altersteilzeitvereinbarungen geregelt. Im Rahmen des Blockmodells durchläuft der Arbeitnehmer zunächst die Beschäftigungsphase, in der er bei voller Arbeitszeit eine geringere Vergütung... mehr lesen

Digitale Anlageninventur - Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (Birgit Wichmann)
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Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen... mehr lesen

Betriebsprüfung - Ablauf, Tipps und Checkliste (Birgit Wichmann)
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Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein. Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater... mehr lesen

Checkliste für die Buchhaltung vor der Erstellung des Jahresabschlusses (Birgit Wichmann)
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Über das wirtschaftliche Ergebnis des Jahres erhalten Unternehmer mit dem Jahresabschluss einen vollständigen Überblick. Diesen Bericht erhält das Finanzamt. Nicht alle Unternehmen erstellen ihren Jahresabschluss selbst. Die meisten delegieren diese Aufgabe an den Steuerberater. Was wenige wissen,... mehr lesen

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Wann müssen Vermieter einen Widerruf des Mietvertrages durch den Mieter akzeptieren? (Ulf Matzen)
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Ein Mietvertrag ist schnell unterschrieben. Aber: Was passiert, wenn der Mieter es sich anders überlegt, weil er vielleicht eine preisgünstigere oder schönere Wohnung gefunden hat - und den Vertrag widerruft? Kann auch der Vermieter nachträglich aus dem Mietvertrag per Widerruf wieder aussteigen? ... mehr lesen

Welche Kleinreparaturenklauseln sind derzeit zulässig? (Ulf Matzen)
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Für Reparaturen an einer Mietwohnung ist grundsätzlich der Vermieter zuständig. Eine Ausnahme sind die sogenannten Kleinreparaturen. Deren Kosten können mit einer entsprechenden Klausel im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden. Die Gerichte haben viele Urteile zum Thema Kleinreparaturen-Klausel... mehr lesen

Mitarbeiterwohnungen bzw. Werkmietwohnungen - was ist rechtlich zu beachten? (Ulf Matzen)
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Viele Unternehmen bringen Mitarbeiter in Werkmietwohnungen oder Mitarbeiterwohnungen unter. Dies hilft in Zeiten hoher Mieten und knapper Wohnungsangebote, dringend gesuchte Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden. Allerdings gelten rechtlich bei Werksmietwohnungen einige besondere Regeln.... mehr lesen

Verbot von Öl- und Gasheizungen - Wie ist der aktuelle Stand? (Ulf Matzen)
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Das geplante Öl- und Gasheizungsverbot hat viele Schlagzeilen gemacht. Im September 2023 hat das sogenannte Heizungsgesetz - die Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes - Bundestag und Bundesrat passiert. Was wurde endgültig beschlossen? Der Bundestag hat am 8.9.2023 das sogenannte Heizungsgesetz... mehr lesen

Leerstand einer Wohnung – was müssen Vermieter wissen? (Ulf Matzen)
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Immer wieder wird gerade in Großstädten der Leerstand von Wohnungen beklagt. Wie kommt es dazu, und welche rechtlichen Regeln gelten für Vermieter? Wie kommt es zum Wohnungsleerstand? Für den Leerstand von Wohnungen gibt es eine Reihe von Gründen. Manche Wohnung entspricht nicht mehr dem... mehr lesen

Die Zwangsräumung: Was Vermieter beachten sollten (Ulf Matzen)
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Hat der Vermieter einem Mieter gekündigt und dieser weigert sich, auszuziehen, geht es "ans Eingemachte". Nun hilft nur noch eine Räumungsklage und danach die Zwangsräumung. Dabei gibt es rechtlich einiges zu beachten. Denn: Auch wenn Sie als Vermieter gekündigt haben und der Vertrag beendet ist,... mehr lesen

Außerordentliche Kündigung mit gesetzlicher Frist – Tod des Mieters (Ulf Matzen)
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Es gibt einige Fälle, in denen ein Mietverhältnis zwar außerordentlich gekündigt werden kann, aber nicht fristlos, sondern mit gesetzlicher Frist. § 573d Abs. 2 BGB legt fest, dass hier die dreimonatige Frist wie bei einer ordentlichen Kündigung gilt. Wer als Vermieter kündigt, benötigt ein... mehr lesen

Die Kündigung durch den Mieter (Ulf Matzen)
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Auch Mieter können den Mietvertrag sowohl ordentlich als auch außerordentlich kündigen. Für sie verlängert sich bei einer ordentlichen Kündigung die Kündigungsfrist nicht abhängig von der Vertragsdauer. Es bleibt bei drei Monaten. Der Mieter muss also spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats... mehr lesen

Mietrecht: Was ist eine Verwertungskündigung? (Ulf Matzen)
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Bei einer Verwertungskündigung kündigt der Vermieter dem Mieter, weil er durch das Mietverhältnis an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung der Wohnung gehindert wird. Auch muss er dadurch erhebliche Nachteile erleiden. Darunter ist keine Kündigung zwecks Neuvermietung für eine höhere... mehr lesen

Die Eigenbedarfskündigung: Regeln und Tipps (Ulf Matzen)
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Eigenbedarf ist einer der wichtigsten Gründe für eine ordentliche Kündigung eines Mietverhältnisses. Die Eigenbedarfskündigung ist jedoch auch an viele Voraussetzungen geknüpft. Möglich ist diese Kündigung grundsätzlich nur, wenn der Vermieter die Räume als Wohnung für sich, seine Familienangehörigen... mehr lesen

Die Kündigung des Mietverhältnisses (Ulf Matzen)
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Auch ein Mietverhältnis geht einmal zu Ende. Klare Verhältnisse sind wichtig. Eine rechtswirksame Kündigung erspart dem Vermieter einen langen Prozess mit unsicherem Ausgang vor Gericht. Die ordentliche Kündigung Als Vermieter dürfen Sie ein Mietverhältnis nur kündigen, wenn Sie dafür... mehr lesen

Nebenkostenabrechnung bei Gewerberäumen im Haus (Ulf Matzen)
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Gerade in vielen Stadthäusern findet eine Mischnutzung Wohnen / Gewerbe statt. Oft befindet sich eine Gewerbeeinheit im Erdgeschoss oder es ist eine Etage als Büroräume vermietet. Darauf muss der Vermieter bei der Nebenkostenabrechnung für das Haus Rücksicht nehmen. Gewerberäume im Haus:... mehr lesen

Fehler in der Nebenkostenabrechnung (Ulf Matzen)
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Bei Fehlern in einer Nebenkostenabrechnung muss man unterscheiden zwischen formellen Fehlern (z. B. Fehlen notwendiger Bestandteile, verspätete Abrechnung, nicht erläuterter Umlageschlüssel, falscher Abrechnungszeitraum, nicht nachvollziehbarer Rechenweg) und materiellen, also inhaltlichen Fehlern.... mehr lesen

Die Heizkostenabrechnung als Bestandteil der Nebenkostenabrechnung (Ulf Matzen)
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Die Heizkostenabrechnung ist Bestandteil der Nebenkostenabrechnung. Oft wird eine Heizkostenabrechnung von einem entsprechenden Dienstleister erstellt, der auch die Ablesung vornimmt. Daher wird sie hier nur kurz berücksichtigt. Empfehlung: Suchen Sie sich einen Dienstleister, der nach dem Kalenderjahr... mehr lesen

Die Nebenkostenabrechnung: Form, Inhalt, Fristen (Ulf Matzen)
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Als Vermieter müssen Sie jährlich eine Abrechnung über die Nebenkosten Ihrer Mietimmobilie vorlegen. Bei der Nebenkostenabrechnung sind eine Reihe von Formalien zu beachten. Werden diese außer Acht gelassen, ist die Abrechnung formell unwirksam und kann zum Beispiel nicht als Grundlage für eine... mehr lesen

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Premiumartikel auf Controlling-Portal.de

Break-Even-Analyse für mehrere Produkte (Mehrproduktunternehmen) (Jörgen Erichsen)
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Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Der kleine Unterschied (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Implizite Prämissen (2) (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Umrechnung der statischen in die dynamische Amortisation (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kapitalrenditen bei unterjährigen Zahlungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Verwirrung beim RoI vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Problematisches Wachstumschancengesetz (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Übertriebener Personalabbau durch neues Management (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Praxisfall Kalkulation in einem Malerbetrieb – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Ein Malerbetrieb mit fünf Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage, wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine... mehr lesen

BAP Bericht aus der Praxis: Desaster im technischen Einkauf (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Statische Investitionsrechnung: Mögliche Verbesserungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Die statische Investitionsrechnung wird noch in vielen Unternehmen eingesetzt. Daher sind die üblichen Verfahren in vorhergehenden Beiträgen dargestellt und kritisiert worden: - Grundlagen der statischen Investitionsrechnung,  - Kostenvergleichsrechnung, - Gewinnvergleichsrechnung,... mehr lesen

Berichtswesen im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden.... mehr lesen

Bounce Rate im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

ABC-Analyse und Pareto-Prinzip (Kristoffer Ditz)
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden. Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz, oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Excelfalle beim Internen Zinsfuß vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung... mehr lesen

Excel-Tipp: Entwicklung der EBIT-Marge (Kristoffer Ditz)
Premium

Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Veraltete Planungsmethoden (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
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Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung... mehr lesen

Best Practice: Umsetzung der wichtigsten Controlling-Instrumente mit DATEV und CRM (Alexander Rodosek)
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Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben... mehr lesen

Fehlinterpretationen durch Vorannahmen und die Auswahl von Rechenverfahren (Dr. Ursula Binder)
Premium

Die Artikel dieser Reihe beschäftigen sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen und zeigen deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten sowie die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen und Entscheidungen... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Kosteneinsparprogramme (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Bewertung eines Nutzers oder Abonnenten (Mateusz Tokarski)
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Die Besonderheit des Discounted-Cashflow-Bewertungsverfahrens (DCF-Verfahren) zeichnet sich durch seine additive Bewertungsarithmetik aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmen, welches beispielsweise in vier Geschäftsbereiche unterteilt ist, grundsätzlich aus zwei Blickwinkeln bewertet... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
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Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
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Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere, die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt... mehr lesen

Nachhaltigkeitscontrolling (Dr. Helmut Siller)
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Begriffsklärung Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts; das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde damals wie folgt formuliert: Es sollte nur so viel Holz aus dem Wald geschlagen werden, wie durch planmäßige Aufforstung, Säen und Bepflanzen im gleichen... mehr lesen

Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien) (Jörgen Erichsen)
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Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,... mehr lesen

Controlling-Journal 2023 (Wolff von Rechenberg)
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Nachtfahrt im Fachkräftemangel Wer Trends extrapoliert, gleicht einem Autofahrer, der in einer mondlosen Nacht ohne Licht auf einer Landstraße unterwegs ist: Recht behält er nur bis zur nächsten Kurve. So hat der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer einmal die Risiken beim Fortschreiben... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wie lange hättet Ihr in der Krise durchhalten können? (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün... mehr lesen

Projektcontrolling – Aufgabenschwerpunkte in unterschiedlichen Projektphasen (Jörgen Erichsen)
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In vielen Unternehmen werden Aufgaben in Projektform erledigt. Um diese erfolgreich umsetzen zu können, ist sowohl eine fachlich kompetente Umsetzung durch eine gute Projektleitung als auch eine fundierte betriebswirtschaftliche Unterstützung durch das Projektcontrolling erforderlich. Der Beitrag... mehr lesen

Organisatorische Verankerung des Risikomanagements (Konstantinos Kourouklidis)
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Zunächst einmal soll hier darauf hingewiesen werden, dass die systematische und vollständige Integration der Risikodimension, in Unternehmen wenig verbreitet ist [1], als auch für die organisatorische Verankerung des Risikomanagement, bisher kaum spezifische Methoden entwickelt sind, wobei Ausnahmen... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Fehler in Säulen- und Balkendiagrammen (Dr. Ursula Binder)
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Dieser Artikel ist der dritte Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen im Reporting befasst, und mit deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf... mehr lesen

Integration von Risikomanagement im Unternehmen (Konstantinos Kourouklidis)
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Integratives versus verselbstständigtes Risikomanagement Um das Risikomanagement in Unternehmen zu institutionalisieren, gibt es zwei wesentliche Ansätze, die Integration und die Verselbstständigung. Beim integrativen Risikomanagement liegt die Verantwortung für die Berücksichtigung von Risiken,... mehr lesen

Überwachung und Kontrolle im Risikomanagement (Konstantinos Kourouklidis)
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Bei der Überwachung und Kontrolle im Risikomanagement geht es darum, Informationen zur Verfügung zu stellen, über die Abweichungen der gesetzten Ziele. Dabei ist für das Treffen einer Entscheidung von Bedeutung, welche Faktoren die Abweichungen verursacht haben. Hierbei ist es wichtig, zu... mehr lesen

Risikobehandlungsstrategien im Risikomanagement (Konstantinos Kourouklidis)
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Bei der Selektion der geeigneten Risikobehandlungsstrategie werden die Kosten und der Nutzen berücksichtigt, sowohl mit Sicht z.B. auf die rechtlich regulatorischen Anforderungen als aber auch z.B. zum Schutz der Umwelt oder der sozialen Verantwortung. In Risikobehandlungsplänen werden die unterschiedlichen... mehr lesen

Instrumente für die Identifikation und Bewertung von Risiken (Konstantinos Kourouklidis)
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In der Literatur existieren verschiede Ansätze, um methodisch zur Identifikation von Risiken vorzugehen. Diese Methoden können sowohl qualitative als auch semiquantitative oder quantitative Ergebnisse liefern [1]. Eine weitere Unterteilung grenzt die Methoden in drei weitere Gruppen ab. Zum einen... mehr lesen

Auftragserfolgssimulation – Praxisbeispiel mit EXCEL-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für... mehr lesen

Controlling und Basketball: Entscheidungen vor dem Wurf (Dr. Peter Hoberg)
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Die Situation: Korbtreffer, aber der Gegner jubelt In vielen Situationen ist es nicht die beste Entscheidung, Risiken um jeden Preis vermeiden zu wollen. Das gilt in Unternehmen wie im privaten Bereich. Eine übliche Handlungsmöglichkeit mit Vermeidung großer Risiken ist nicht immer optimal. Der... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Schwaches Wartungsmanagement (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Controlling-Instrumente zur wertorientierten Analyse des Unternehmensportfolios (Prof. Dr. Jürgen Reim)
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1. Das Entscheidungsproblem: die wertorientierte Gestaltung des Unternehmensportfolios Kapital ist zum einen ein knappes Gut und zum anderen die Voraussetzung für ein rentables Wachstum des Unternehmens. Für jede Unternehmensführung ist daher die Wirtschaftlichkeit des Kapitaleinsatzes ein wesentliches... mehr lesen

Liquiditätsmanagement - Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig sichern (Jörgen Erichsen)
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Stichwort: Liquidätsmanagement Unter dem Begriff Liquiditätsmanagement werden alle Aktionen und Arbeiten in einem Unternehmen verstanden, die dazu dienen, die Zahlungsfähigkeit kurz- und langfristig zu sichern und auszubauen. Damit ist Liquiditätsmanagement deutlich mehr als lediglich eine kurzfristige... mehr lesen

Ableitung von Cashflows aus Deckungsbeiträgen (Dr. Peter Hoberg)
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Die Controller leben ständig in zwei Welten, ohne dass einige von ihnen das merken. Einmal in der Welt der Periodengrößen, wenn sie über Umsätze, Kosten und Ergebnisse berichten. Zum anderen arbeiten sie in der Welt der Cashflows, wenn sie Investitionen und Finanzierungen analysieren. Im Unternehmen... mehr lesen

Warum ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung keine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? (Dr. Ursula Binder)
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In jedem Buch zur Kostenrechnung werden meist gleich zu Beginn vier "Rechenwerke" gegeneinander abgegrenzt und die dazu gehörigen vier Begriffspaare und deren unterschiedliche Bedeutungen gegenübergestellt. Dabei handelt es sich um die Abgrenzung der folgenden Rechenwerke und Begriffspaare: -... mehr lesen

Anteilprobleme in der Deckungsbeitragsrechnung und im Ergebnis (Dr. Peter Hoberg)
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Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich – sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Skalierung der Y-Achse in Diagrammen (Dr. Ursula Binder)
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Dieser Artikel ist der zweite Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen

Umsatzsteuer im Controlling – wirklich nur ein durchlaufender Posten? (Dr. Peter Hoberg)
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Die Umsatzsteuer wird in betriebswirtschaftlichen Kalkulationen außerhalb der Literatur zur Finanzbuchhaltung und zu den Steuern üblicherweise wenig beachtet, weil es sich angeblich um einen durchlaufenden Posten handelt. Dies folgt aus der Zielsetzung, dass nur der Endverbraucher belastet werden... mehr lesen

Capital-Employed – Was ist das und wie lässt es sich verbessern? (Jörgen Erichsen)
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Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wegzaubern von Auszahlungen (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Verwechslung von Ursache und Wirkung (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fortgeführte Nullalternative bei Investitionen (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Energiekostenanteile nach Preissteigerungen (Dr. Peter Hoberg)
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Die großen Preissteigerungen bei Rohstoffen und speziell Energien führen dazu, dass viele Geschäftsmodelle überarbeitet werden müssen. Wenn die Preiserhöhungen bei den Rohstoffen nicht auf die Kunden übergewälzt werden können, muss überlegt werden, ob noch weiter produziert werden soll. So... mehr lesen

Controlling-Journal 2022 (Wolff von Rechenberg)
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Cash is Fact! Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Verpflichtungen vollständig und fristgerecht nachkommen zu können. Die Krisen durch Corona, Energie- und Rohstoffpreise sowie durch gestörte Lieferketten haben Liquidität vielfach zum wichtigsten Unternehmensziel... mehr lesen

Gewinnsteigerung durch Änderung der strategischen Positionierung – Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Viele Unternehmer sind nach wie vor der Ansicht, dass sie keine Kalkulation benötigen, weil die Preise ohnehin vom Markt "gedeckelt" bzw. vorgegeben sind. Diese Einstellung ist verständlich, aber falsch. Zunächst wird eine Kalkulation benötigt, um Transparenz herzustellen, etwa, um zu sehen, ob... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Rendite-Falle umgehen (Dr. Peter Hoberg)
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Einige Unternehmen steuern ihr Geschäft über Renditen, wobei üblicherweise eine wie auch immer definierte Kapitalrenditen gemeint ist (vgl. zur Abgrenzung gegen Umsatzrenditen Hoberg (2014), S. 321 ff.). Wenn die Kapitalrendite in einem Geschäftsjahr die entsprechenden Kapitalkosten übersteigt,... mehr lesen

Excel-Tipp: Kalender mit Excel erstellen (Kristoffer Ditz)
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Ein Kalender in Excel kann sehr hilfreich sein, insbesondere dann, wenn wir digitale Notizen hinzufügen möchten. Dabei ist allerdings wichtig, dass wir die Feiertage bzw. die Wochenenden nicht manuell farblich markieren müssen, speziell dann, wenn sich das Jahr ändert. In diesem Tipp erfahren... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fehlsteuerung im Einkauf einer Unternehmensgruppe (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Sortimentsgestaltung: Produktportfolio und Liquidität verbessern (Jörgen Erichsen)
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Die Praxis zeigt immer wieder, dass Unternehmen mit ihrem Sortiment weniger verdienen als möglich wäre. Nur mit wenigen Produkten werden ausreichende Deckungsbeiträge realisiert. In anderen Fällen sind sie sogar negativ, sodass Gewinn vernichtet wird. Dennoch sollten Unternehmen eine Sortimentsanalyse... mehr lesen

Excel Tipp: ROI grafisch hervorheben (Kristoffer Ditz)
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Wenn im Unternehmen die GuV und die Bilanz erstellt wird, kommen wir Controller natürlich nicht um den ROI herum. Aus dem französischem übersetzt heißt ROI der König. Wenn man so will ist es also die Königskennzahl. Um hier das Ergebnis des ROI noch besser nachzuvollziehen, sollte der ROI... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Mental Accounting (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün... mehr lesen

Unternehmensanalyse: Leistungsbewertung von Abteilungen und Bereichen - Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hängt entscheidend davon ab, dass alle Abteilungen und Bereiche gleichermaßen qualitativ hochwertige Arbeit erbringen. In vielen Betrieben wird aber nicht systematisch erfasst, ob das der Fall ist und wo es noch Defizite gibt. Dabei gibt es vergleichsweise... mehr lesen

Schritt für Schritt zum funktionierenden Berichtswesen (Jörgen Erichsen)
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Die Beiträge dieser Serie verdeutlichen, dass man ein gutes Reporting nicht nebenbei entwickeln und einführen kann. Vielmehr ist es sinnvoll, ein Projekt zu implementieren, bei dem man auch in kleineren Firmen mit einer Laufzeit von etwa sechs bis zwölf Monaten rechnen sollte, abhängig von... mehr lesen

Berichtswesen in Nah- oder Echtzeit: Möglichkeiten und Rahmenbedingungen (Jörgen Erichsen)
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Das Berichtswesen ist oft relativ starr. Berichte und Kennzahlen sind nur zu festen Zeitpunkten verfügbar, meist monatlich. Die notwendigen Daten für das Erstellen von Kennzahlen stehen erst ein bis zwei Wochen nach Monatsende zur Verfügung. Auch Präsentationen durch das Controlling und gemeinsame... mehr lesen

ERP-Software für Berichtswesen und Reporting nutzen (Jörgen Erichsen)
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Steigt der Informationsbedarf weiter und möchte man auf professionellere Lösungen umsteigen, sollte überlegt werden, beispielsweise ERP-Systeme mit Berichtsmodulen einzusetzen. Sie sind zwar meist erheblich komplexer, bieten aber oft die Möglichkeit, noch mehr Daten zu verarbeiten, zu analysieren... mehr lesen

Berichtswesen mit Excel selbst erstellen (Jörgen Erichsen)
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Gerade die Verantwortlichen in kleineren Firmen arbeiten oft lieber mit selbst erstellten Excel-Lösungen, die sich mit geringem Aufwand individuell an die Wünsche und Anforderungen in einem Betrieb anpassen lassen. Das ist in einem ersten Schritt nicht nur in kleineren Betrieben sehr gut mit einer... mehr lesen

Berichtswesen und Reporting - Einstieg mit der BWA (Jörgen Erichsen)
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In jedem Unternehmen gibt es Daten, die für die Zusammenstellung eines Berichtswesens genutzt werden können. Bilanzierende Betriebe beispielsweise können auf der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) aufbauen. Sie wird vom Steuerberater oder von der Buchhaltung monatlich erstellt und kann gut... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Versteckte Subventionen - verdoppelt durch Supercredits (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Bewertung von KMU mittels Ertragswert- und Discounted Cashflow-Verfahren (Mateusz Tokarski)
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Die ordnungsgemäße Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) kann mit Hilfe des Ertragswert- sowie Discounted Cashflow-Verfahrens (DCF-Verfahren) zur Ermittlung eines objektiven oder subjektiven Unternehmenswerts herangezogen werden. Die Bewertungspraxis bündelt hierbei alle Bewertungsmethoden... mehr lesen

Berichtswesen und Reporting - Die Rolle des Controllings (Jörgen Erichsen)
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Ein Reporting braucht jedes Unternehmen, unabhängig von Größe oder Branchenzugehörigkeit. In den meisten Unternehmen ist dies eine Aufgabe für Controllerinnen und Controller. Doch nicht in jedem Unternehmen gibt es ein klassisches Controlling. Für das Controlling gibt es, anders als... mehr lesen

Mit Berichten und Kennzahlen richtig umgehen - Fehler vermeiden (Jörgen Erichsen)
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Shop-Artikel

Ein Reporting soll möglichst objektive Informationen transportieren, die wenig Spielraum für Interpretationen, Missverständnisse oder Manipulationen bieten. Ein Problem, das in diesem Zusammenhang gelöst werden muss, ist das weitgehende Vermeiden von Verzerrungen, von Framing. Der Umgang... mehr lesen

Excel Tipp: Diagramm wechseln mit dem Excel-Switch (Kristoffer Ditz)
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In einem Dashboard können Sie per Auswahl die Zahlen und auch das Diagramm wechseln. Das können Sie auch in Excel umsetzen. In den folgenden Schritte werden Sie lernen, wie der Excel-Switch funktioniert und ihn direkt in der Praxis anwenden können. Ihre Kollegen werden es Ihnen danken. ... mehr lesen

StaRUG: Pflicht zum Krisenmanagement in KMU - Mit Excel-Arbeitshilfe (Jörgen Erichsen)
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Das neue Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz (StaRUG) ist Bestandteil des seit Anfang 2021 geltenden Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Im StaRUG ist vor allem die Krisenfrüherkennung und das Krisenmanagement bei haftungsbeschränkten... mehr lesen

Sunk Profits: Fehlentscheidungen vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Ein neuer Begriff muss in die BWL eingeführt werden: Sunk Profits Der Begriff Sunk Profits ist angelehnt an das Konzept der Sunk Cost. Letztere bezeichnen Kosten, die nicht mehr beeinflusst werden können, wobei der Kostenanfall auch in der Zukunft liegen kann (vgl. z. B. Hoberg (2018, S. 1 ff.).... mehr lesen

Prozesskennzahlen und Frühwarnkennzahlen für Berichtswesen und Reporting (Jörgen Erichsen)
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Shop-Artikel

Um Kunden optimal zu bedienen und ihnen das Kaufen möglichst leicht zu machen, werden funktionierende Prozesse benötigt. Mit geeigneten Kennzahlen, sogenannten Prozesskennzahlen, lassen sich Abläufe im Unternehmen analysieren und darstellen.  Je besser die Abläufe funktionieren, desto... mehr lesen

Kundenkennzahlen und Personalkennzahlen für Berichtswesen und Reporting (Jörgen Erichsen)
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Shop-Artikel

Ohne Kunden kann kein Unternehmen existieren. Für die meisten Betriebe ist es wichtig, zu wissen, wie sich beispielsweise Stammkunden verhalten, ob sie ihr Verhalten ändern, wie viele neue Kunden es gibt oder ob es Veränderungen der Kundenstruktur gibt. Auch die Kunden- und Vertriebssituation kann... mehr lesen

Finanzkennzahlen für Berichtswesen und Reporting (Jörgen Erichsen)
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Es gibt kaum ein Berichtswesen, das ohne Kennzahlen auskommt. Kein Wunder, denn mit Kennzahlen lassen sich komplexe Themen in der Regel leichter verständlich transportieren. Oft ist es sogar so, dass Kennzahlen, gegebenenfalls mit Visualisierungen, das Berichtswesen vollständig dominieren und reine... mehr lesen

Worauf kommt es bei einem guten Berichtswesen an? (Jörgen Erichsen)
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Die meisten Unternehmen verfügen zumindest über Ansätze für ein Berichtswesen, und wenn es nur die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist, die monatlich von der Buchhaltung oder dem Steuerberater zur Verfügung gestellt und gelesen wird. Was liegt dann näher, als die vorhandenen Elemente... mehr lesen

Berichtswesen: Bestandteile eines Reportings (Jörgen Erichsen)
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Shop-Artikel

In der Praxis gibt es nicht das Berichtswesen, weil die Anforderungen in den Betrieben sehr individuell sind und sich teilweise deutlich unterscheiden. Und der Informationsbedarf unterscheidet sich auch von Branche zu Branche. Für Händler beispielsweise sind in Teilen andere Kennzahlen sinnvoll... mehr lesen

Wie das Berichtswesen Unternehmer bei Entscheidungen unterstützt (Jörgen Erichsen)
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Shop-Artikel

Warum ein Berichtswesen (Reporting)? Unternehmer, Führungs- und Fachkräfte benötigen regelmäßig aktuelle und möglichst genaue Informationen, um einen Betrieb langfristig erfolgreich führen und steuern zu können. Und diese entstehen in den Unternehmen täglich in riesigen Mengen und in unterschiedlichster... mehr lesen

Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde wirklich? (Jörgen Erichsen)
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Jeder Unternehmer möchte seinen Kunden möglichst alle Wünsche erfüllen. Doch die Beschäftigung und das Hinterfragen von Kundenwünschen kostet Zeit und verursacht Arbeit. Und oft ist es in der verfügbaren Zeit nicht möglich, sich um alle Kundenanliegen gleichermaßen zu kümmern. Es müssen... mehr lesen

Potenzialanalyse mit Excel (Kristoffer Ditz)
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In Excel haben wir die Möglichkeit, im Rahmen eines Scoring Modells eine Potenzialanalyse zu erstellen, um relativ schnell zu erkennen, bei welchen Kriterien wir Verbesserungspotenzial haben und Maßnahmen ergreifen müssen. Aufbau Gehen Sie wie folgt vor: Zunächst erstellen wir eine Tabelle... mehr lesen

Kapitaldienstfähigkeit berechnen und verbessern - Voraussetzung für neue Kredite (Jörgen Erichsen)
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Die Kapitaldienstfähigkeit ist neben dem Rating, der Bonitätsbewertung, eine zentrale Größe, wenn es um die Kreditentscheidung von Banken geht. Die Kapitaldienstfähigkeit zeigt, ob ein Kreditnehmer voraussichtlich in der Lage ist, alle Tilgungs- und Zinsleistungen aus den laufenden Einnahmen zu... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Statisches Denken - auch bei Negativzinsen (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Kostenmanagement in der Logistik (Prof. Dr. Marco Boehle, Cem Koc, Kim-Oanh Le, Nils Ringelkamp, Robert Schattschneider)
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Die Globalisierung von Angebots- und Nachfragemärkten bringt für Unternehmen eine enorme Steigerung des Wettbewerbs mit sich. Um sich auf diesem Markt behaupten zu können, ist es für Unternehmen auch in der Logistik enorm wichtig, sich mit dem Kostenmanagement zu befassen. Mit Hilfe des Kostenmanagements... mehr lesen

Softwareanbieter für Echtzeitreporting: Beispiel datapine (Prof. Dr. Marco Boehle, Rose Tchoumi, Phuc Tran, Daniel Hammer, Tristan Heermann, Nick Wittling)
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Es ist allgemein zu beobachten, dass wenige Unternehmen ein Kostenmanagement umsetzen. Instrumente des Kostenmanagements, die in großen Unternehmen häufig ihre Verwendung finden, werden in kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Regel ignoriert. Ein möglicher Grund ist die dafür notwendige... mehr lesen

Steuerung von Einkaufsrisiken durch das Kostenmanagement (Prof. Dr. Marco Boehle, Anna Luisa Berger, Phillip Klauke, Niklas Koch, Florian Waidhas)
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Die Bedeutung des Einkaufs ist einigen Unternehmen auch heute nicht bewusst. (vgl. Stollenwerk 2016, S.21). Während damals die Absatzmärkte noch ungesättigt waren und dort genügend Wachstumspotenzial für das Betriebsergebnis vorhanden war, hat sich dies heute gewandelt. Im Gegensatz zu früher,... mehr lesen

Kostenmanagement im Einkauf (Prof. Dr. Marco Boehle, Ebru Kilicaslan, Firdevs Gündogdu, Felix Conrad und David Kienemann )
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Im Rahmen der Globalisierung und der Digitalisierung, stehen viele Unternehmen unter starken Anpassungsdruck. So wird durch das Internet, das Angebot für die Endkunden immer transparenter. Als Konsequenz steigt der Wettbewerbsdruck für die Unternehmen, eine solide Marktposition zu festigen und dabei... mehr lesen

Guideline für ein Zero-Base Budgeting im Kostenmanagement (Prof. Dr. Marco Boehle, Rouz Alkhouri, Can Eroglu, Jennifer Mamuzic, Jonas Röbstek, Dwayne Pankoke)
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Im Zuge der Globalisierung und technischer Entwicklungen haben sich die Markt– und Kostenstrukturen verändert. Der Wettbewerb hat sich aufgrund des gestiegenen Kostendrucks verschärft und ein angemessenes Kostenniveau spielt für die Unternehmen eine wichtige Rolle. Die Gemeinkosten haben zunehmend... mehr lesen

Echtzeitreporting für Kostenmanagement: Vergleich von Softwareanbietern (Prof. Dr. Marco Boehle, Daniel Azbel, Waldemar Horn, Torben-Eric Jesser, Fabian Kossorz, Kai Oliver Mönkemeier )
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In der heutigen Zeit bieten sich einem Unternehmen durch den Einsatz von Echtzeitreporting neue Möglichkeiten, flexibel hochaktuelle Auswertungen der Unternehmensdaten durchzuführen. "Digitale Reportinglösungen sollen es dem Nutzer ermöglichen, Berichte jederzeit, von unterwegs, mit verschiedenen... mehr lesen

Dashboards im Kostenmanagement (Prof. Dr. Marco Boehle, Melvin Stork, Stephan Meyer, Pascal Posala, Moritz Scheibe)
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In einer schnelllebigen Welt mit dynamischen Umwelteinflüssen sind Unternehmen stetig mit Veränderungen und Anpassungen konfrontiert. Die wachsende Liberalisierung, Globalisierung sowie die stärker werdende Konkurrenz von Unternehmen aus Entwicklungsländern sind einige Faktoren, die den Wettbewerbsdruck... mehr lesen

Steigende Rohstoffpreise: Auswirkungen für Unternehmen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Mit dem Ausklingen der durch Corona verursachten Rezession gibt es auf dem Markt für Rohstoffe extreme Preissteigerungen. So haben sich die Preise für Holz, Stahl, Papier, Kunststoffe usw. stark erhöht, wenn überhaupt noch Ware zu bekommen ist. Selbst die Schrottpreise haben sich fast verdoppelt.... mehr lesen

Video-Kurs: Controlling mit Excel (Kristoffer Ditz)
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Wenn wir in Excel Auswertungen bzw. Bewertungen durchführen reichen manchmal nicht reine Zahlenwerte aus. Hier müssen wir das Ganze verbessern, indem wir Grafiken in den Tabellen effektiv einsetzen. Inhalt:  - Bewertungen von Produkten  - Harvey Balls für Projekte ... mehr lesen

Video-Kurs: Einstieg ins Finanzmanagement (Kristoffer Ditz)
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Im (Finanz-) Controlling gibt es nicht nur eine Kennzahl, die alles über ein Unternehmen aussagt. Es müssen mehrere Kennzahlen herangezogen werden. Wer sie versteht, kann entsprechende Maßnahmen einsetzen, um sie gezielt zu verbessern. In diesem Video-Kurs lernen Sie, welche klassischen Kennzahlen... mehr lesen

Video-Kurs: Zeitmanagement (Kristoffer Ditz)
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Der Tag kann ganz schön stressig sein. Hier ein Geschäftstermin, die Kinder müssen von der Schule abgeholt oder zum Sportverein gebracht werden, schnell noch in den Supermarkt, bevor dieser schließt. Dabei können wir ganz schön ins Schwitzen geraten und der Stress-Pegel steigt. In diesem... mehr lesen

Video-Kurs: Techniken für mehr Kreativität (Kristoffer Ditz)
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Im Beruf stehen wir oft vor diversen Problemen, die gelöst werden müssen. Hierfür werden umfangreiche Projekte angesetzt und es wird versucht, die passenden Lösungen zu finden. Benötigen wir kreative Köpfe? Sicher! Müssen wir dafür talentiert sein? Nein! Kreativität lässt sich mit Techniken... mehr lesen

Video-Kurs: Kostenmanagement (Kristoffer Ditz)
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In wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden die Manager dazu veranlasst, Kosten in ihrer Abteilung einzusparen. Hier stellt sich oft die Frage, inwieweit es möglich ist, dies zu erreichen, ohne gleich Personal abzubauen. In diesem 30-minütigen Kurs lernen Sie, wie Sie die Kosten analysieren, wieso... mehr lesen

Video-Kurs: Dashboards mit Excel - Teil 3 (Kristoffer Ditz)
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m 3. Teil der Serie "Dashboards mit Excel" lernen Sie weitere Funktionen, die mit Excel-Diagrammen möglich sind. Speziell der Einsatz von vertikalen Linien wird erprobt. Inhalt: - Alterspyramide  - Ampel-Diagramm  - Bewertungsanalyse mit vertikaler Linie  - Abweichungen... mehr lesen

Video-Kurs: Dashboards mit Excel - Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Nachdem im 1. Teil von Dashboards mit Excel erklärt wurde, wie Sie professionelle Business Charts erstellen, geht es in diesem Kurs um die Feinheiten. Im 2. Teil lernen Sie weitere Funktionen in Excel, um Ihre Dashboards noch weiter auszubauen. Inhalt: - Skalierung von Prozentabweichungen... mehr lesen

Beschwerdemanagement - So werden Beschwerdeführer echte Fans (Jörgen Erichsen)
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Wenn Menschen arbeiten, passieren Fehler. Auch in Unternehmen. Es kommt z.B. immer wieder vor, dass Waren mit Mängeln ausgeliefert werden, Mitarbeiter sich unfreundlich verhalten oder dass Termine nicht eingehalten werden. Fehler führen in der Regel dazu, dass Kunden sich ärgern. Die meisten Kunden... mehr lesen

Handelskalkulation - Lösungsansätze nicht nur für kleine Händler (Jörgen Erichsen)
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Für Handelsbetriebe gibt es, anders als im Produktions- oder Dienstleistungsbereich noch immer relativ wenig Lösungen und Arbeitshilfen. Dabei ist das Thema für alle Händler gleichermaßen wichtig. Der Beitrag zeigt, wie vor allem kleinere Handelsbetriebe die Preise für ihre Produkte berechnen... mehr lesen

Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus (Dr. Peter Hoberg)
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Bei Kaufentscheidungen sollten Unternehmen und Privathaushalte möglichst alle wichtigen Aspekte berücksichtigen. Häufig wird die Analyse der Total Cost of Ownership (TCO) gefordert. Das Problem, dass dabei die nichtmonetären Kriterien außen vor bleiben, muss überwunden werden. 1. Einleitung... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung". Aufgabe 10.4.1 In einem Unternehmen wurden im abgelaufenen Monat folgende Kosten und Leistungsinformationen für ein Projekt festgehalten: ... mehr lesen

Der Variator: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Der Variator". Aufgabe 9.5.1 Die Kostenhöhe bei der Planbeschäftigung von 100 % beträgt für eine Kostenart 65.000 €. Der Variator hat einen Wert von 6. Wie hoch sind die Sollkosten bei... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung". Aufgabe 9.3.1 Bei Basisplanbeschäftigung von 500 Produkteinheiten betragen die Plankosten 10.000 €, davon sind 4.000 € fix. Die Istbeschäftigung beläuft sich jedoch... mehr lesen

Angebotskalkulation: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation". Aufgabe 7.3.1 Ein Unternehmen stellt das Produkt A unter Einsatz hochwertiger Materialien zu einem Verkaufspreis von 1.200 € her. Aufgrund von Konkurrenzangeboten zu einem... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz". Aufgabe 6.3.1 Ein Unternehmen setzt bei der Herstellung des Produktes A eine Maschine ein. Folgende Daten sind bekannt: Anschaffungskosten ... mehr lesen

Kuppelproduktion: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kuppelproduktion". Aufgabe 5.7.1 In einem betrieblichen Teilbereich fallen 3 Kuppelprodukte an, die vom Markt aufgenommen werden. Die Kosten der Herstellung für alle drei Erzeugnisse belaufen... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung". Aufgabe 5.4.1 Eine Unternehmen stellt in Sortenfertigung die Produkte A, B und C her. Die Kosten dieser drei Sorten verhalten sich wie 0,8 (A) : 1,2 (B) : 1,8... mehr lesen

Umlageverfahren: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren ". Aufgabe 4.6.1 Ein Betrieb hat folgende Kostenstellen mit folgenden Primärkosten: - Allgemeine Kostenstelle I (40.000 €),  - allgemeine Kostenstelle II (76.000... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen". Aufgabe 4.5.1 Ein Industriebetrieb weist in der Buchhaltung die folgenden Kostenarten aus: Fertigungsmaterial 122.000... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten". Aufgabe 3.6.1 Ein Unternehmer erwirbt für seine Firma eine Maschine mit einer Nutzungsdauer von 10 Jahren und 100.000 € Anschaffungskosten. Zur Finanzierung der Maschine... mehr lesen

Materialkosten: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten". Aufgabe 3.3.1 Ein Unternehmen stellt die Produkte A und B her. Für beide Produkte wird der Zusatzstoff Z benötigt. Für den Monat August hat die Materialabrechnung bezüglich... mehr lesen

Kurz- und langfristige Preisuntergrenze: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Aufgabe 1.8.1 Ein Einproduktunternehmen mit linearem Kostenverlauf und einer Kapazitätsgrenze von 25.000 Einheiten bietet auf einem polypolistisch strukturierten Markt... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Aufgabe 1.6.1 Ein Unternehmen sieht sich den folgenden Erlös- und Kostenfunktionen gegenüber: E = 7x K = 5000 + 2x Bestimmen Sie sowohl mathematisch... mehr lesen

Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie die Aufgabe zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum". Aufgabe 1.4.1 Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an: 1. ... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie Aufgaben zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Aufgabe 1.3.1 In einer Anwaltskanzlei existieren drei Möglichkeiten, Kopien herzustellen: Die erste Möglichkeit besteht darin, von einer Schreibkraft... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Aufgaben und Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie Aufgaben zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe" Aufgabe 1.2.1 1. Ergänzen Sie die folgenden Gleichungen: K = Kf + ____ K = ____ ... mehr lesen

Die Excel-Kamera - Wie Sie Ihre Analysen zu PowerPoint transferieren und diese automatisch aktualisiert werden (Kristoffer Ditz)
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Wenn wir im Controlling Analysen erstellen, werden ein paar davon auch in den Standard-Reports zum Beispiel für die Woche oder Monat mit aufgenommen. Nach Fertigstellung werden diese oft in eine PowerPoint Datei per Copy+Paste als Bild eingefügt. So habe ich es jedenfalls in sehr vielen Unternehmen... mehr lesen

Excel-Tipp: Einfacher Projektplan (Kristoffer Ditz)
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Wer einen Plan hat, hat auch Abweichungen. Diesen Spruch kennen wir alle aus dem Controlling. Bei Projekten ist es wichtig, dass die Zeiten zur Abgabe eingehalten werden, damit Folge-Projekte bzw. Aufgaben rechtzeitig wahrgenommen werden können, denn jeder Tag, der verzögert wird, kostet das... mehr lesen

Gross Profit vs. Contribution (Deckungsbeitrag) (Dr. Peter Hoberg)
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Im Reporting vieler Unternehmen werden verschiedene Umsatzrenditen ermittelt, zu denen auch der Gross Profit und die Contribution zählt. Laut Carlsen (19.3.2019) ist selbst vielen Top Managern der Unterschied nicht klar, obwohl ihr Einsatz unterschiedliche Fragen beantwortet (vgl. z. B.  Horngren... mehr lesen

Wie erstelle ich ein Dashboard in Excel? (Kristoffer Ditz)
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Für das Reporting bzw. Berichtswesen ist entscheidend, wie Sie einzelne Tabellen bzw. Soll- Ist-Abgleiche und Entwicklungen in Dashboards zusammenfassen können, damit Sie den Managern eine ideale Information und Entscheidungsvorlage liefern können.  In der Praxis hat sich hier... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 6: Spezielle Anwendungen: Prozesskostenrechnung und Einstieg in die strategische Unternehmensentwicklung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 5: Nachkalkulation und Kennzahlenauswahl zu Kostenrechnung und Kalkulation (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Preiskalkulation und Entscheidungsrechnungen mit der Deckungsbeitragsrechnung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Das beste Wertpapierportfolio (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wer bezahlt die Corona-Folgen? (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 3: Preiskalkulation mit der Vollkostenrechnung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Kosten- und Leistungsrechnung - Aus der Praxis für die Praxis - Teil 2: Überblick verschaffen: Umsatz-, Gewinn-, Liquiditätsplanung (Jörgen Erichsen)
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Problematische Quartalsberichte am Beispiel von Tesla (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Abbau von Kapazitäten (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problemstellung Aufgrund von Nachfrageproblemen seit Herbst 2019 – verstärkt durch die Corona-Pandemie - müssen viele Unternehmen entscheiden, wie sie ihre Produktionen auf geringere Absatzmengen einstellen wollen. Häufig werden sie um einen Abbau ihrer Kapazitäten nicht herumkommen.  ... mehr lesen

Berichtsmatrix – Welche Informationen werden zur Steuerung von Unternehmen wirklich gebraucht? (Jörgen Erichsen)
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Wie erfolgreich Unternehmen wirtschaften, wird fast immer auch mit Kennzahlen dargestellt. Unternehmern und Controllern stellt sich die Frage, welche Kennzahlen das sein können und wie sie präsentiert werden können, dass sich aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Das Problem... mehr lesen

Skript Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen... mehr lesen

KLR: Übungsaufgaben Plankosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Plankosten, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Ein Unternehmen plant, in der nächsten Periode 10.000 Einheiten von Produkt x herzustellen. Die mit der Produktion verbundenen Kosten belaufen sich voraussichtlich auf 120.000 €, 40 % dieser Kosten... mehr lesen

KLR: Übungsaufgaben Kostentheorie (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Kostentheorie, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Die Leasing-Raten eines Pkws betragen 400 ? im Monat. Der PKW kostet pro Kilometer 0,60 ?. a) Wie lautet die Kostenfunktion b) Stellen Sie die Gesamtkosten-, Fixkosten- und variable Kostenfunktion... mehr lesen

KLR: Übungsklausuren mit Lösungen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsklausuren mit Lösungen. Insgesamt 10 Klausuren. Beispiel: Übungsklausur 01 Aufgabe 1: Zur Herstellung des Produktes X werden die Maschinen A und B benötigt. Von der Maschine A werden jeweils sechs Stunden der Kapazität und von der Maschine B vier Stunden der Kapazität ... mehr lesen

Formeln: fixe und variable Kosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Legende: x = Outputmenge (Ausbringungsmenge, Produktionsmenge) K = Gesamtkosten Kf = Fixkosten Kv = variable Kosten k = Stückkosten(Durchschnittskosten) kf = fixeStückkosten kv = variable Stückkosten K´= Grenzkosten Formeln für fixe und variable Kosten... mehr lesen

Übungsaufgaben Deckungsbeitrag (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
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Übungsaufgaben zum Thema Deckungsbeiträge, mit insgesamt 10 Aufgaben. Aufgaben: Aufgabe 1: Ein Unternehmen stellte im Juli des laufenden Jahres 15.000 Einheiten und im August 20.000 Einheiten des Produktes x her. Im Juli entstanden Gesamtkosten in Höhe von 40.000 € und im August entstanden... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Irreführende Margen (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Excel Tipp: Zielwertsuche (Kristoffer Ditz)
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Controller müssen mathematisch sehr gute Kenntnisse haben. Kalkulationen, Warenbedarf und Gewinn- und Verlust Berechnungen gehören zum täglichen To-Do. Doch manchmal kommt es vor, dass wir einen bestimmten Wert berechnen müssen und wenn wir diese Berechnung nicht tagtäglich durchführen, erinnern... mehr lesen

Excel Tipp: Bilder per Nummer einfügen (Kristoffer Ditz)
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Wenn wir mit Excel arbeiten, stehen Zahlen und Diagramme im Vordergrund. Doch stellen Sie sich einmal vor, Sie möchten per Dropdown-Menü die Daten eines Kunden/Lieferanten abrufen und hierzu auch gleich das passende Logo sehen. Einfügen der Grafiken Zunächst vergrößern wir die Zeilen... mehr lesen

Kennzahl: Kommissionierfehlerquote (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Die Kommissionierfehlerquote zeigt den prozentualen Anteil an falschen Kommissionierungen (falsche Anzahl oder falsches Produkt) einer Periode in Auftragspositionen an der Gesamtanzahl der Auftragspositionen einer Periode. Berechnung: (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Rückstandsquote (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Unter der Rückstandsquote wird der Anteil der nicht rechtzeitig zum Versandtermin bereitgestellten Aufträge bzw. Auftragspositionen pro Periode erfasst. Berechnung: (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Lieferbereitschaft (Prof. Dr. Hartmut Reinhard und Daniel Reimer)
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Beschreibung: Der Lieferbereitschaftsgrad, auch als Lieferfähigkeit oder Servicegrad bezeichnet, drückt die Fähigkeit eines Lagers zur direkten Erfüllung einer Bedarfsanforderung, eines Auftrages oder einer Bestellung in einem Prozentwert aus. Berechnung: (Weiterlesen >>)... mehr lesen

IIoT - Internet der Dinge in der Industrie (Wolff von Rechenberg)
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Das Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) bezeichnet die Möglichkeit, Geräte mit dem Internet zu verknüpfen. Mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) weitet sich der Anwendungsbereich auf Produktionsprozesse in der Industrie aus. Francotyp-Postalia (FP), Spezialist für digitale... mehr lesen

Controlling in China (Prof. Dr. Peter Werner)
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Controlling-Praktiken sind in vielen westlich geprägten Unternehmen fest etabliert und nicht mehr wegzudenken. Auch in Unternehmen in der VR China werden Controlling-Instrumente zunehmend eingesetzt. Bei diesen Unternehmen handelt es sich in der Regel um Gemeinschaftsunternehmen (so genannte Joint... mehr lesen

Excel-Tipp: Fortschrittsanalyse für Projektcontrolling (Kristoffer Ditz)
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Wenn wir im Projektcontrolling den Fortschritt von Projekten analysieren wollen, können wir die Harvey Balls einsetzen. Ich zeige Ihnen hier die Variante mit Excel 2013. Mit 2016 ist es noch leichter. Nehmen wir mal an wir haben fünf Projekte mit den Fortschritten von 0 % bis 100 %. Wir ... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Operativer Cashflow, Netto-Cashflow, Free Cashflow und andere: Was ist was? (Dr. Ursula Binder)
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Der Begriff Cashflow taucht sowohl in Geschäftsberichten großer Unternehmen als auch in Finanzplanungen von Existenzgründern und KMU auf, außerdem in verschiedenen zusammengesetzten Kennzahlen. Immer hat er etwas mit der Ausstattung eines Unternehmens mit Geld, mit liquiden Mitteln, zu tun. Dabei... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Das virtuelle Corona-Treffen (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Crowdfunding: Alternative zum Kredit - Mit Excel Checkliste (Jörgen Erichsen)
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Crowdfunding ist eine Finanzierungsform, bei der eine Vielzahl von Internetnutzern vor allem Unternehmen und Selbstständigen notwendiges Kapital zur Verfügung stellt. In Deutschland wird Crowdfunding (crowd = Menschenmenge, funding = Finanzierung) auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet. Absolut... mehr lesen

Controlling-Journal 2020 (Wolff von Rechenberg)
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TikTok und Guanxi Kennen Sie TikTok? Der Shooting Star unter den sozialen Netzwerken fehlt inzwischen in keiner Aufzählung bedeutender Social-Media-Plattformen: Facebook, Instagram, TikTok … Das ist erst einmal nicht ungewöhnlich: Soziale Netzwerke entstehen, vergreisen und vergehen im Zeitraffertempo.... mehr lesen

Excel Update: Dynamische Matrixfunktionen in Excel (Stephan Nelles)
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Matrixfunktionen eilte lange Zeit der Ruf voraus, besonders leistungsstark zu sein. Ihre Einsatzbereiche waren dabei breit gestreut. Es gibt etwa Funktionen zur Datenanalyse wie HÄUFIGKEIT() oder TREND(). Mit ihnen lassen sich Häufigkeitsverteilungen und lineare Trendberechnungen realisieren. ... mehr lesen

Zukunft für Controller (Prof. Dr. Volker Steinhübel)
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Das Themen- und Aufgabenspektrum eines Controllers ist in den Augen vieler fachfremder Betrachter immer noch stark durch eine konsequente Orientierung am Daten- und Zahlenwerk geprägt. Dabei hat sich das tatsächliche Aufgabenfeld des Controllers im Laufe seiner Entwicklung stark verändert. Immer... mehr lesen

KI im Controlling (Wolff von Rechenberg)
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Künstliche Intelligenz wird das Controlling und die Controller verändern und letztere möglicherweise auch irgendwann ersetzen. Zu dieser Prognose kommt der Controllingprofessor und Unternehmensberater Holger Wassermann im Gespräch mit Controlling-Journal. Herr Wassermann, auf welchem Stand sehen... mehr lesen

Tax-Controlling (Dr. Helmut Siller)
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Unser Controlling-Verständnis In einer zunehmend digitalen Welt verstehen wir (vgl. Eschenbach/Siller 2019, S. 92) Controlling als eine die Unternehmensführung - ergänzende Funktion im Sinne des Ausgleichs von Defiziten bei Führungskräften im methodischen, betriebswirtschaftlichen und informationstechnischen... mehr lesen

Für Gründer und Kleinunternehmer: Fremd- oder Eigenfinanzierung? (Alexander Rodosek)
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Fremd- oder Eigenfinanzierung - die Frage nach der Alternativrendite Sollte das eigenen Investitionsvorhaben nun mit Fremd- oder vorhandenem Eigenkapital finanziert werden? Bei der Beantwortung dieser Frage muss abgewogen werden, ob die eigenen finanziellen Mittel gebunden in der geplanten Investition... mehr lesen

Außenfinanzierung für Gründer und Kleinunternehmen (Alexander Rodosek)
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Externes Eigenkapital - von "Business Angel" bis "Venture Capital" "Business Angel", "Venture Capital", "Private Equity" oder "Risikokapital" - es existieren zahlreiche Namen für externes Eigenkapital, sie meinen jedoch alle das gleiche. Der Unternehmer gibt Unternehmensanteile ab und erhält dafür... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 11 Konzeption eines Dashboards (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 10 Power BI online (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 09 Handydashboard erstellen (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 08 Berichte veröffentlichen (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 06 Eigenes Berichts-CI erstellen (Daniel Markus)
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Video-Kurs: Power BI - Modul 05 Visuals installieren (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 04 Bericht erstellen (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 03 Daten anpassen (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 02 Daten importieren (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Video-Kurs: Power BI - Modul 01 Erste Schritte (Daniel Markus)
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Erlernen Sie von der Installation von Power BI bis zu der Veröffentlichung des Dashboards auf dem Handy. Dieser Video-Kurs ist ein Kompendium mit vielen und knackigen Video´s mit sehr gutem Inhalt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass Sie auf Anfänger Schritt für Schritt mehr Wissen erhalten am Ende... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Kuppelei (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Sind margenstarke Produkte immer margenstark? (Dr. Peter Hoberg)
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Um gute Ergebnisse unter dem Strich zu erzielen, konzentrieren sich einige Unternehmen auf sogenannte margenstarke Produkte. "Unter dem Strich" sollte dabei betriebswirtschaftlich verstanden werden, so dass auch Rechnungselemente, die im externen Rechnungswesen nicht erfasst werden dürfen (Beispiele:... mehr lesen

Planungsgrundsätze von Excel-basierten Finanzmodellen - Fehler vermeiden (Dirk Gostomski)
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Vermeintliche Fehleranfälligkeit von Excel-Modellen Seit vielen Jahren wird Excel von Softwareanbietern, die ihre Produkte für Planung, Reporting, Datenanalyse, Business Intelligence, Risikoanalyse etc. verkaufen wollen, totgesagt. Dabei wird insbesondere mit der vermeintlichen Fehleranfälligkeit... mehr lesen

Risiken bei Unternehmenskäufen: Beispiel Bayer Monsanto (Dr. Peter Hoberg)
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Alle Entscheider müssen sich damit abfinden, dass ihre Schätzungen der Zukunft mit großen Unsicherheiten behaftet sind. Diese Schwierigkeiten zeigen sich auch darin, dass ca. 80 % der Neuprodukteinführungen als Flop enden. Ähnlich sieht es bei Unternehmenskäufen aus, welche in der Mehrzahl nicht... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Was ist ewig an der Ewigen Rente? (Dr. Ursula Binder)
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Der Begriff der "ewigen Rente" wird im Zusammenhang mit dem dauerhaften Zinsertrag einer langfristigen festverzinslichen Geldanlage oder der Rendite einer Investition gebraucht oder auch bei der Bestimmung des Unternehmenswertes nach der so genannten DCF-Methode. Drei Aspekte können hier zu Verwirrung... mehr lesen

Controlling im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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In den 90er Jahren war das Einkaufen in der Stadt noch ein ganz anderes Erlebnis, als es heute der Fall ist. Wir gingen in den Einkaufsstraßen an den Läden vorbei und wenn uns etwas im Schaufenster gefallen hat, betraten wir den Laden, um uns das Produkt einmal näher anzusehen. Wenn dann die Beratung... mehr lesen

Excel-Tipp: ABC Analyse mit vertikalen Linien (Kristoffer Ditz)
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Für uns als Controller ist es erforderlich den Managern Tools zur Verfügung zu stellen, um eine Entscheidungshilfe zu liefern. Speziell im Vertriebscontrolling müssen die Key Account Manager bzw. Vertriebsleiter auf Informationen der Kunden zurückgreifen. Damit die Controller nicht nur die nackte... mehr lesen

Video Kurs: Methoden gegen Stress (Kristoffer Ditz)
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Ständig Erreichbarkeit, Druck im Job und private Sorgen verlangen uns einiges ab. Nicht selten tappen wir dabei in die sogenannte Stress-Falle. Manchmal kann eine zu lange andauernde Stress-Phase zu gesundheitlichen Einschränkungen, oder gar Burnout führen. Damit Ihnen das nicht passiert, lernen... mehr lesen

Video Kurs: Business Charts mit Excel (Kristoffer Ditz)
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In den meisten Fällen werden Excel-Diagramme mit zu viel Dekoration erstellt. Hier ein Clipart, dort eine Legende. Allerdings sollten die Diagramme aussagekräftig sein und beim Empfänger schnell Aufmerksamkeit bekommen. Inhalt In diesem Video-Kurs lernen Sie: - wie Werte im Linien-Diagramm... mehr lesen

Excel-Update: XVERWEIS() ersetzt SVERWEIS() (Stephan Nelles)
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SVERWEIS() zählt nach Angaben von Microsoft zu den drei am häufigsten verwendeten Excel-Funktionen. Auch unter Controllern gilt der SVERWEIS() bisher als unentbehrlich. In Office 365 hat Microsoft nun einen Nachfolger eingeführt: XVERWEIS(). Ein besonderes Merkmal der Neuerungen in Excel ist... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Beta-Faktor ist nicht gleich Beta-Faktor (Dr. Ursula Binder)
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Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die insbesondere für zwei Aufgabenstellungen eingesetzt wird: - zur Risikobewertung der Aktienrendite börsennotierter Unternehmen  - zur Individualisierung der Risikobewertung im Rahmen von Barwert-Berechnungen (insbesondere bei Investitionsrechnungen... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: "Die" Kapitalrendite gibt es nicht! (Dr. Ursula Binder)
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Der Begriff Kapitalrendite bezeichnet nicht eine einzelne eindeutig definierte Kennzahl. Er stellt vielmehr eine Art Sammelbegriff für eine Gruppe von Kennzahlen dar, die jeweils unterschiedliche Blickwinkel auf den Erfolg des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals ermöglichen: So setzen... mehr lesen

Controlling-Ansätze: Internationale Differenzierung der inhaltlichen Entwicklung (Prof. Dr. Volker Steinhübel)
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Analog zur historischen Entwicklung lässt sich auch eine inhaltliche Entwicklung der Controlling-Idee erkennen. Dabei zeigt sich zum einen eine Differenzierung, die im Wesentlichen als eine nordamerikanische sowie als deutsche Entwicklungslinie dargestellt werden kann. Darauf basierend weisen... mehr lesen

Kennzahl: Lager- oder Bestandsreichweite (Days on Hands, Ranges) (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Die Lagerreichweite, auch "Days on Hands, Ranges" oder Bestandsreichweite, gibt den Zeitraum an, für den der vorhandene Lagerbestand bei gegebenem Verbrauch ohne Nachschub ausreicht. [1]  Berechnung: Lagerreichweite=(Ø Lagerbestand ME oder €) / (Anzahl der Abgänge ME oder... mehr lesen

Kennzahl: Umschlagshäufigkeit (auch Turn Rate) (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Eine der wichtigsten Kennzahlen der Lagerlogistik ist die Umschlagshäufigkeit, auch Turn Rate genannt. [1] Sie zeigt an wie oft der Lagerbestand in einer Periode umgeschlagen, also komplett verbraucht bzw. abgesetzt und wieder eingelagert wurde. [2] Berechnung: Oder: (Weiterlesen... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Wozu braucht man einen Sicherheitsabstand? (Dr. Ursula Binder)
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Jeder, der Auto oder Motorrad fährt, hat vermutlich schon einmal eine Situation erlebt, in der ihn der eingehaltene Sicherheitsabstand vor einem Auffahr-Unfall bewahrt hat oder er hat einen solchen Unfall erlebt, weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Nicht nur im Straßenverkehr, auch... mehr lesen

Historische Entwicklung des Controllings (Prof. Dr. Volker Steinhübel)
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Die Ursprünge des Controllings finden sich im angelsächsischen Raum: Bereits im 15. Jahrhundert gab es am englischen Königshof einen "Controllour" mit der Aufgabe, Aufzeichnungen über ein- und ausgehende Gelder und Güter zu führen. 1778 wurde in den USA durch Gesetz das Amt des „Comptrollers“... mehr lesen

Reporting: Framing vermeiden, rationale Entscheidungen treffen - Mit Excel-Checkliste (Jörgen Erichsen)
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Die Wahrnehmung von Reports aus dem Controlling lässt sich durch Framing bewusst oder unbewusst in eine bestimmte Bahn lenken. Die Folge können irrationale und eventuell nachteilige Entscheidungen sein. Was Framing ist und wie man es im Reporting vermeiden oder einschränken kann, zeigt dieser... mehr lesen

Excel-Update: Endlich einfach! Mehrfachbedingungen in WENN-Funktionen nutzen (Stephan Nelles)
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Die Funktion WENN() in Microsoft Excel ist der heimliche Favorit der Controller, wenn es um die Klassifizierung von Daten geht. Was bringt die neue Excel-Funktion WENNS()? Nicht selten enthalten Rohdaten Klassifizierungscodes. Deren Anwendungsfeld in Excel ist weit. Unterschiedliche Rabattsätze... mehr lesen

Excel-Update: Neue Funktionen zur Textverkettung (Stephan Nelles)
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Microsoft Excel bietet mit den beiden neuen Funktionen TEXTKETTE() und TEXTVERKETTEN() effiziente Lösungsansätze für den Import und das Bereinigen von Daten. Eine immer wiederkehrende Aufgabe im Controlling und in der Datenanalyse besteht darin, Daten zu bereinigen. Häufig haben Rohdaten,... mehr lesen

Kennzahl: Lagerbestand bzw. Lagerwert (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
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Beschreibung: Der Lagerbestand bzw. Lagerwert gibt die Warenbestandsmenge (in Mengeneinheiten (ME), Stück, Kilogramm, Liter etc.) bzw. den Warenbestandswert (in Geldeinheiten EURO (EUR)) im Lager an einem bestimmten Stichtag wieder, während der durchschnittliche Lagerbestand bzw. Lagerwert angibt,... mehr lesen

Video-Kurs: BWA für Nicht-Controller (Kristoffer Ditz)
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Immer wenn die Jahresabschlüsse und/oder Planungen anstehen, entwerfen die Controller die sogenannten BWAs bzw. Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). Nicht jeder Vertriebs- oder Einkaufsleiter hat einen direkten Bezug zu der Zahlen-Welt aus dem Controlling. Aufbau - Video-Einheiten - Audio-Datei... mehr lesen

Video-Kurs: Personalcontrolling (Kristoffer Ditz)
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Kennen Sie die Situation als Mitarbeiter im Personalwesen, dass Sie von anderen Abteilungen nach diversen Kennzahlen und deren Abweichungen gefragt werden? In diesem Video-Kurs: Personalcontrolling lernen Sie Methoden und Techniken aus dem Controlling, die für eine erfolgreiche Steuerung im Personalwesen... mehr lesen

Video-Kurs: Einstieg Excel Visual Basic (VBA) für Controller (Kristoffer Ditz)
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Immer wieder neu? Wenn wir im Controlling Dateien erstellen, kommen wir schnell an den Punkt, wo es immer Wiederholungen gibt. Schnell endet es in einer Endlosschleife mit Copy-Paste von vielen Dateien und die Fehlergefahr erhöht sich. In diesem "Video-Kurs: Einstieg Excel Visual Basic (VBA)... mehr lesen

Video-Kurs: Excel-PIVOT Tabellen für Einsteiger (Kristoffer Ditz)
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Bei Excel-Auswertungen ist es nicht selten, dass große Datenmengen analysiert werden müssen. Nicht jeder kennt alle erforderlichen Excel-Formeln und hat die Zeit, die Daten aufwendig professionell aufzubereiten. Hier kann eine Pivot-Tabelle weiterhelfen. In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Strafzinsen der Bank vermeiden (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Video-Kurs: Controlling kompakt (Kristoffer Ditz)
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Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. Doch heute reichen schlichte Excel-Tabellen nicht mehr aus. Professionelle Managementberichte und Kalkulationen müssen erstellt werden, um eine gute Entscheidungshilfe für die Geschäftsführung zu liefern. In diesem Controlling Kompakt-Kurs... mehr lesen

Vorsicht Falle: Zeitlicher Anfall von Zahlungen (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen Dritter beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen aus,... mehr lesen

Megatrend Self-Reporting - Chance oder Bedrohung für Controller? (Jörgen Erichsen)
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Self-Reporting – auch Self-Service-Business-Intelligence (SSBI) oder Self-Service-Controlling - ist ein wichtiger Trend im Zuge der Digitalisierung in Unternehmen und im Controlling. Self-Reporting bietet Managern die Möglichkeit, sich Berichte oder Kennzahlen selbst so zusammenzustellen, wie sie... mehr lesen

Erdgas-Autos im Fuhrpark: Wie muss der Controller rechnen? (Dr. Peter Hoberg)
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Bei der Fahrzeugauswahl stehen Unternehmen heute vor schwierigen Entscheidungen. Einige Autohersteller haben sich entschieden, keine Dieselmotoren mehr für ihre Fahrzeuge anzubieten. Andere müssen für ihre Dieselfahrzeuge deutliche Aufpreise verlangen, weil die Reinigung der Abgase immer aufwändiger... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Fehlersuche in der Amortisationsrechnung (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen von Dritten beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen... mehr lesen

Datenqualität: Voraussetzung für Big Data und Business Intelligence – Mit Excel-Checkliste (Jörgen Erichsen)
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Von Big Data und Business Intelligence (BI) versprechen sich Unternehmen Vorteile. Sie hoffen etwa, dass sie Kundenverhalten besser vorhersagen können, aus dem Verhalten zuverlässiger Trends erkennen, Geschäftspartner besser in die Wertschöpfungskette einbinden und so Gewinn und Liquidität erhöhen... mehr lesen

Video-Kurs: SEO – Optimierung (Kristoffer Ditz)
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In diesem Video-Training lernen Sie, wie Sie das SEO für Ihre Website optimieren. Es dauert in der Regel, bis Ihre Website in Google weit oben steht. Damit dies bei Ihnen schnell funktioniert, lernen Sie in diesem Video-Kurs, was Sie bei SEO beachten müssen. Geredet und versprochen wird viel. Deswegen... mehr lesen

Video-Kurs: Erfolgreiche Teamarbeit bei Projekten (Kristoffer Ditz)
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In Unternehmen finden immer wieder Projektarbeiten statt. Die Zielerreichung wird dabei immer komplexer. Nicht selten passiert es, dass eine Agenda von 10 Punkten in einem Meeting angesetzt wird und am Ende des Tages lediglich der erste Punkt besprochen wurde. Zu häufig finden unnötige Diskussionen... mehr lesen

Kennzahl: Cash-Conversion-Cycle (Jörgen Erichsen)
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Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist für jedes Unternehmen überlebenswichtig. In der Praxis werden dazu neben einer Liquiditätsplanung häufig Kennzahlen eingesetzt. Der Nachteil vieler Kennziffern ist, dass sie oft nur einzelne Sachverhalte darstellen, und der Blick auf das Ganze fehlt oder... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Ursache und Wirkung in der Planung (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Trügerische Restwerte auch bei Stromspeichern (Dr. Peter Hoberg)
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Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal... mehr lesen

Excel-Tipp: Wasserfall-Chart mit Abweichungslinien (Kristoffer Ditz)
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Wenn in Excel Abweichungen analysiert werden sollen, ist hier das Wasserfall-Diagramm ein nützliches Werkzeug. Dieses aufzubauen ist schon eine gewisse Herausforderung. Komplizierter wird es, wenn Sie die Gesamtabweichung in dem Diagramm visualisieren möchten. Umsetzen können Sie dies mit Pfeilen... mehr lesen

Excel Tipp: Abweichungen von Quoten in einem Diagramm darstellen (Kristoffer Ditz)
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Immer wenn im Controlling Berichte erstellt werden, wünschen sich Manager auch eine Darstellung von Quoten in einem Linien-Diagramm. Dies können sowohl Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quoten, Abverkaufsquoten sein. Meistens wird hierbei ein Liniendiagramm mit 2 Datenreihen gewählt, wie in... mehr lesen

Erst- und Folgebewertung des Goodwill nach IFRS (Alexander Rodosek)
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Definition und Entstehung eines Goodwill Ein zu bilanzierender Goodwill, auch "Geschäfts- oder Firmenwert" genannt, entsteht üblicherweise im Rahmen eines Unternehmenserwerbs und stellt den Unterschiedsbetrag zwischen dem bilanziellen Substanzwert des erworbenen Unternehmens (Vermögen abzgl. Schulden)... mehr lesen

Video-Kurs: Projektmanagement (Kristoffer Ditz)
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Allgemein Viele Projekte scheitern und die Projektleiter stehen dann in der Verantwortung für die "verfehlten" Ergebnisse. Projekte können länger dauern und Budgets überziehen, weil hier im Vorfeld Fehler gemacht werden, die mit dem richtigen Wissen vermeidbar sind. Kursziel In diesem Online... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Die schwarze Null (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Excel-Update: Daten in Pivottabellen automatisch gruppieren und auswerten (Stephan Nelles)
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Pivottabellen sind eines der bevorzugten Mittel zur Datenanalyse im Controlling. Doch gerade die zeitliche Auswertung stellte Benutzer immer wieder vor einige Herausforderungen. Häufig enthalten Transaktionsdaten tagesgenaue Daten wie tägliche Buchungen. Auswertungen und Reports werden jedoch in... mehr lesen

Excel-Update: Vorlagen für Layout von Pivottabellen (Stephan Nelles)
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Sicherlich haben Sie sich das eine oder andere Mal gefragt, warum sich die Grundeinstellungen für das Layout von Pivottabellen in Microsoft Excel nicht dauerhaft vorkonfigurieren lassen. Bevorzugen Sie beispielsweise in Ihren Berichten eine kompakte tabellarische Anzeige unter Verwendung von Teilergebnissen,... mehr lesen

Video-Kurs: Dashboards mit Excel (Kristoffer Ditz)
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Wenn Controller Berichte bzw. Tools erstellen, werden diese nicht immer vom Management gelesen.Zu oft enthalten die Berichte überflüssiges Material, wie Cliparts, oder unübersichtliche Grafiken und zahlreiche Legenden.   Inhalt (mit Excel 2013 - 2016) lernen Sie: - Aufbau einer... mehr lesen

Video-Kurs: Managementberichte (Kristoffer Ditz)
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Manager wünschen sich gerne sogenannte Cockpit-Lösungen. Oftmals beschweren sich Controller, dass ihre Berichte nicht gelesen werden. Wenn die Controller die Berichte erstellen, werden gerne Abweichung aus Tabellen wiederholt - Beispiel: "Die Abweichung zum Vorjahr lag bei... mehr lesen

Kennzahl: Zykluszeit (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die Zykluszeit ist eine Kennzahl aus der Produktions(ablauf)planung. Sie gibt bei auftragsorientierter Fertigung für einen Auftragsbestand die Zeitspanne an, die vom Beginn der ersten Bearbeitung des zuerst freigegebenen bzw. bearbeiteten Auftrags bis zum Abschluss des letzten Bearbeitungsschrittes... mehr lesen

Kennzahl: Mittlere Verspätung (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Während eine zu frühe Fertigstellung bzw. Auslieferung von Fertigungs- bzw. Lieferaufträgen (Kundenaufträgen) in der Unternehmenspraxis unter Umständen noch toleriert wird, gilt die Überschreitung eines geplanten bzw. vereinbarten Fertigstellungs- bzw. Liefertermins gemeinhin als unerwünscht,... mehr lesen

Kennzahl: Total Effective Equipment Performance (TEEP) (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die Total Effective Equipment Performance (TEEP), die in einigen Quellen auch als Total Effective Equipment Productivity bezeichnet wird (z.B. Jodlbauer 2008, S. 25), ist eng mit der Kennzahl →Overall Equipment Effectiveness (OEE) verwandt. Wie die OEE  soll auch die TEEP  beurteilen helfen,... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Herr Kappe und der Fall der Apple-Aktie (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Grundlagen für Digital-Reporting (Dr. Helmut Siller)
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Das Reporting ist ein zentraler Punkt in der Tätigkeit des Controllers. Controlling sollte sich der folgenden fünf Möglichkeiten zur Gestaltung des Berichtswesens bedienen (vgl. Eschenbach/Siller 2011, S. 287): - Was ist zu berichten? Es lassen sich Standard-, Abweichungs- und Ad-hoc-Berichte... mehr lesen

Effektivverzinsung im Leasing (Teil 2 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Im Controlling-Journal 6/2018 wurden für das Leasing die Grundlagen der Effektivverzinsungen dargestellt, welche in den üblichen Verfahren mit der Methode des Internen Zinsfußes berechnet werden. Die Beispiele waren noch ohne Restwert berechnet worden, was bei Leasingverträgen eher selten ist.... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Einzelkosten sind immer relativ (Dr. Ursula Binder)
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In der gängigen Kostenrechnungs-Literatur sind Einzelkosten als die Kosten definiert, die sich verursachungsgerecht einem Bezugsobjekt zuordnen lassen. Manchmal steht dort auch: "einem Produkt oder einem Kostenträger oder einer Kostenstelle" zurechenbar. Dass die Frage, ob eine bestimmte... mehr lesen

Stromkosten senken durch geringere Stromsteuer (Dr. Peter Hoberg)
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Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten... mehr lesen

Controlling in dynamischen Zeiten – Arbeiten mit Szenarien (Jörgen Erichsen)
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Wirtschaft, Technik und Gesellschaft verändern sich rasant. Und immer seltener ist erkennbar, welche Folgen das für Unternehmen hat. Umsätze und Ergebnisse lassen sich schon heute vielfach nicht mehr zuverlässig prognostizieren. Es kann zu Situationen kommen, in denen man deutlich besser abschneidet... mehr lesen

Reportingstandards mit Power BI umsetzen (Stephan Nelles)
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Neue IT-Tools wie Power BI und Tableau machen es so leicht wie nie, auch aus großen Datenmengen interaktive Reports und hochverdichtete Dashboards zu erstellen. Die Einfachheit der Bedienung solcher Werkzeuge verkürzt die Arbeit bei der Entwicklung der Reports erheblich. Schnell sind Tabellen und... mehr lesen

Kennzahl: Mittlere Terminabweichung (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Für die Ablauf- bzw. die Kapazitäts- und Terminplanung ist es von Interesse zu ermitteln, ob und inwieweit Fertigungs- oder Lieferaufträge im Mittel innerhalb geplanter bzw. vereinbarter Termine ausgeführt wurden, ob der betreffende Bereich die Aufträge also durchschnittlich zu früh, rechtzeitig... mehr lesen

Kennzahl: Termintreue (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Für die Erzielung einer hohen Kundenzufriedenheit ist es wichtig, vorgegebene bzw. zugesagte Fertigstellungs- bzw. Liefertermine (Soll-Termine) einzuhalten. Ob und in welchem Ausmaß das Unternehmen in einem bestimmten Betrachtungszeitraum die erteilten Fertigungs- bzw. Lieferaufträge tatsächlich... mehr lesen

Kennzahl: Qualitätsgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Das Qualitätsziel der Produktion besteht darin, eine Null-Fehler-Produktion, also eine Produktion ohne Ressourcenverschwendung durch die Herstellung fehlerhafter Teile/Produktmengen, zu erreichen.  Der Qualitätsgrad gibt den Anteil fehlerfreier (bzw. nicht beanstandeter) Produktmengen... mehr lesen

Excel-Tipp: Balken-Charts (Kristoffer Ditz)
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Manager wünschen sich im Reporting viele Informationen auf nur 1 Seite, ohne dass ein Zahlenfriedhof entsteht. Sehr gut fahren Sie hier mit dem Balken Chart, dem Sie rote und grüne Balken hinzufügen. Nehmen wir einmal an, Sie arbeiten in einem Modeunternehmen, welches mehrere Filialen hat. In allen... mehr lesen

Die Zukunft von Excel (Wolff von Rechenberg)
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Microsoft Excel ist das Schweizer Armeemesser des Controllers. Flexibel, anpassbar und unbeirrbar erledigt dieses Werkzeug jede Aufgabe, für die ein erfahrener Controller es einsetzt. Erst mit Business Intelligence und Big Data schien die einstige Tabellenkalkulation überfordert. Doch Microsoft... mehr lesen

Controlling-Journal 2019 (Wolff von Rechenberg)
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Das Imperium schlägt zurück Wäre ein Controlling ohne Excel-Tabellen für Sie vorstellbar? Viele Controller werden diese Frage verneinen. Excel Sheets lassen sich für fast alle Aufgaben und Bedürfnisse anpassen – mit dem nötigen Wissen. Diese Freiheit geben Unternehmen nicht ohne Not auf... mehr lesen

Kennzahl: Overall Operations Effectitiveness (OOE) (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Wie die Overall Equipment Effectiveness (OEE) und die Total Effective Equipment Performance (TEE ) soll auch die Overall Operations Effectiveness (OOE) beurteilen helfen, wie gut (bzw. effizient) die Produktionsressourcen/Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen oder ganze Produktionssysteme) tatsächlich... mehr lesen

Kennzahl: Overall Equipment Effectiveness (OEE) (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die vom Japaner Seiichi Nakajima in den 1960er Jahren im Kontext von Lean Production und insbesondere von Total Productive Maintenance (TPM) entwickelte Kennzahl Overall Equipment Effectiveness (OEE ; im Deutschen: Gesamtanlageneffektivität, bzw. methodisch zutreffender: Gesamtanlageneffizienz) soll... mehr lesen

Kennzahl: Nutzungsgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Aus Wirtschaftlichkeitserwägungen liegt es prinzipiell nahe, die (maximal) verfügbaren Kapazitäten der Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen) nach Möglichkeit vollständig auszunutzen (Ausnahmen: siehe die Ausführungen zur Auslastung).  Als Kennzahl für den Grad der Nutzung der verfügbaren... mehr lesen

Kennzahl: Nacharbeitsanteil an fehlerhaften Produkten (Prof. Dr. Michael Lorth)
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In Bezug auf fehlerhafte Produktmengen interessiert mitunter die Aufteilung zwischen solchen Produktmengen, die noch durch Nacharbeit mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand von den Mängeln befreit und in den Bereich erlaubter Qualitätstoleranzen gebracht werden können, und solchen Mengen, die tatsächlich... mehr lesen

Kennzahl: Nacharbeitsquote (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Setzt man die in einem Betrachtungszeitraum von einem Produktionssystem hergestellte Menge an fehlerhaften Produkten, deren Qualitätsmängel sich aber mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durch eine nachträgliche Bearbeitung (Nacharbeit) beseitigen lassen, ins Verhältnis zur Ausbringungsmenge... mehr lesen

Vorsicht Falle: Net Promoter Score (NPS) (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Der gute Controller konzentriert sich nicht nur auf finanzielle Größen wie Deckungsbeiträge, Ebits und Cashflows, sondern versucht, auch vorlagerte Größen zu erfassen und positiv zu beeinflussen. Denn letztere werden nach einiger Zeit auch die finanziellen Ergebnisse mitbestimmen. ... mehr lesen

Kennzahl: Leistungsgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Der Leistungsgrad (in einigen Quellen auch: Leistungsfaktor, bei Betriebsmitteln: Leistungseffizienz, Anlageneffizienz) setzt die tatsächliche Leistung eines Mitarbeiters oder eines Betriebsmittels (Maschine, Anlage) mit der geplanten bzw. geschätzten Soll- bzw. Normalleistung ins Verhältnis und... mehr lesen

Kennzahl: Kundentakt (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Im Rahmen der Produktionsoptimierung nach der Wertstrommethode zielt man darauf ab, die Produktion entlang des Wertstroms möglichst nah am Kundenbedarf auszurichten. Hierzu ist es sinnvoll, die Inanspruchnahme (Belastung) der Kapazitäten des Produktionssystems durch die Kundenbedarfe zu erfassen.... mehr lesen

Kennzahl: Flussgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Der Flussgrad ist eine Kennzahl aus der Wertstromanalyse und entspricht dem Kehrwert des Fließgrades. Dementsprechend trennt auch der Flussgrad die Verweildauer eines entstehenden Produktes im gesamten Wertstromprozess in einen wertschöpfenden (= erwünschten) und in einen nicht-wertschöpfenden... mehr lesen

Kennzahl: Fließgrad (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Im Fokus der vor allem von Lean Production und Wertstromorientierung geprägten Produktionsoptimierung stehen die Vermeidung jeglicher Formen von Verschwendung und die Konzentration auf die wertschöpfenden Tätigkeiten entlang des Wertstroms. Insbesondere geht es darum, den Anteil wertschöpfender... mehr lesen

Kennzahl: Durchlaufzeitvarianz (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Je nach Auftragsbestand, Auslastung und Lagerbeständen kann die Durchlaufzeit selbst gleichartiger Aufträge stark schwanken – mitunter so stark, dass die Schwankungsbreite sogar ein Vielfaches der mittleren gewichteten Durchlaufzeit ausmacht. Es liegt daher auf der Hand, mittels einer eigenen Kennzahl... mehr lesen

Kennzahl: mittlere Durchlaufzeit (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Da sich die Durchlaufzeiten in einem Produktionssystem von Produkt zu Produkt und von Auftrag zu Auftrag stark unterscheiden können und zudem vom Ergebnis der Ablaufplanung bzw. deren konkreter Umsetzung abhängen, bedient man sich zur Analyse und Bewertung logistischer Zusammenhänge nicht einzelner... mehr lesen

Kennzahl: Durchlaufzeit (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Die Durchlaufzeit gibt die Zeitspanne zwischen dem Startzeitpunkt und dem Abschlusszeitpunkt der Durchführung eines Auftrags, eines Auftragsbestandes oder allgemein einer Abfolge von Vorgängen bzw. Prozessen an. Zur Abgrenzung bzw. Berechnung der Durchlaufzeit orientiert man sich an den (tatsächlichen)... mehr lesen

Kennzahl: Ausschussquote (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Ist ein Produkt in der Weise fehlerhaft, dass sich die festgestellten Qualitätsmängel durch eine erneute Bearbeitung (Nacharbeit) nicht oder nur mit wirtschaftlich nicht vertretbarem Aufwand beheben lassen, dann spricht man von Ausschuss.  Da durch die Produktion von Ausschuss Ressourcen... mehr lesen

Kennzahl: Auslastung (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Für einen wirtschaftlichen Produktionsablauf und die Erreichung der Produktionsziele ist es wichtig, dass die auf einer Maschine oder Anlage verfügbare Zeit so gut wie möglich zur Herstellung von Produkten einschließlich notwendiger Produktionsvorbereitungen, wie z.B. Einrichte- bzw. Rüstvorgänge,... mehr lesen

Kennzahl: Ausbringungsmenge (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Als Ausbringungsmenge, Ausbringung oder Output bezeichnet man allgemein die während eines Produktionszeitraums hergestellte Produktmenge an Sachgütern oder Dienstleistungen. Da das mengenmäßige Ergebnis des Produktionsgeschehens auf einen bestimmten Produktionszeitraum bezogen ist, ist die Ausbringungsmenge... mehr lesen

Kennzahl: Anteil erkannter Fehler (Prof. Dr. Michael Lorth)
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Um fehlerhafte Produkte möglichst frühzeitig im Produktionsprozess, spätestens jedoch vor der Auslieferung an den Kunden erkennen zu können, müssen im Rahmen der Qualitätssicherung mehr oder weniger aufwendige Prüfprozesse im Produktionsprozess verankert werden.  Der Anteil erkannter... mehr lesen

Kennzahl: Zinsdeckungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Zinsdeckungsgrad zeigt an, wie oft ein Unternehmen aus dem operativen Ergebnis (-> EBIT) heraus die (Fremdkapital-)Zinsen decken kann. Er ist also eine wichtige Kennzahl für Gläubiger, die beurteilen wollen, wie sicher das Unternehmen seine Kapitalkosten auch tatsächlich tragen kann. Da es... mehr lesen

Kennzahl: Working Capital (Dr. Ursula Binder)
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Die Kennzahl Working Capital dient zur Beurteilung der Liquidität eines Unternehmens. Ein anderer Name für das Working Capital ist Netto-Umlaufvermögen. Mit dem Working Capital wird eine kurzfristige Position der Aktivseite der Bilanz (Umlaufvermögen) einer kurzfristigen Position der Passivseite... mehr lesen

Kennzahl: Working Capital Ratio (Dr. Ursula Binder)
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Die working capital ratio ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung der Liquidität eines Unternehmens herangezogen wird. Sie existiert in zwei verschiedenen Formen. - Im Fall 1 wird das so genannte Working Capital ins Verhältnis zu einer Position der Passiv-Seite der Bilanz gesetzt. - Im Fall... mehr lesen

Kennzahl: WACC (Dr. Ursula Binder)
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Der WACC (Weighted Average Cost of Capital) ist ein Mischzinssatz aus Eigen- und Fremdkapitalzins, der unter Anderem für das Abzinsen von Cashflows zur Barwert-Ermittlung genutzt wird, z.B. bei der Berechnung eines Kapitalwertes oder des Unternehmenswertes nach der DCF-Methode. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Verschuldungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Verschuldungsgrad gibt das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital wieder. Er ist damit ein Maß zur Beurteilung der finanziellen Abhängigkeit oder Unabhängigkeit eines Unternehmens von fremden Kapitalgebern, ähnlich wie die -> Eigenkapitalquote und die Fremdkapitalquote. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Unternehmenswert (Dr. Ursula Binder)
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Der Unternehmenswert ist keine bestimmte Kennzahl. Es gibt viele verschiedene Methoden, wie man den Wert eines bestehenden Unternehmens ermitteln kann. Geht man davon aus, dass das Unternehmen fortgeführt werden soll, kann man unter Anderem die -> Ewige Rente bestimmen oder auch mit der so genannten... mehr lesen

Kennzahl: Umsatzrendite (Dr. Ursula Binder)
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Die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität (auch RoS: Return on Sales genannt) ist ein Maß für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Sie gibt an, wieviel Prozent ein Unternehmen aus seinen Umsatzerlösen an Gewinn erwirtschaftet. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Umlaufvermögen (Dr. Ursula Binder)
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Das Umlaufvermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt an, welches und wie viel kurzfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. Dem steht das langfristige Vermögen, das Anlagevermögen, gegenüber. Zusammen bilden Umlaufvermögen und Anlagevermögen das Gesamtvermögen eines... mehr lesen

Kennzahl: Substanzwert (Dr. Ursula Binder)
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Der Substanzwert (auch Reproduktionswert genannt) ist eine Größe, die im Rahmen von Unternehmensbewertungen eine Rolle spielt. Er soll den Betrag wiedergeben, den man aufwenden müsste, um das betrachtete Unternehmen so aufzubauen, wie es zum aktuellen Zeitpunkt vorhanden ist. (Weiterlesen >>)... mehr lesen

Kennzahl: Sicherheitskoeffizient (Dr. Ursula Binder)
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Der Sicherheitskoeffizient ist eine Kenngröße aus der Deckungsbeitragsrechnung und wird dort im Zusammenhang mit dem Break-Even-Punkt (Break-Even-Umsatz) gebraucht. Er gibt an, um wieviel Prozent der Umsatz eines Unternehmens (das sich in der Gewinnzone befindet) sinken darf, bevor es in die Verlustzone... mehr lesen

Kennzahl: RoI (Dr. Ursula Binder)
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Der RoI (Return on Invest bzw. Investment) ist eine Kennzahl, die die Rendite des eingesetzten Kapitals in einem Unternehmen wiedergibt (Kapitalrendite). Sie kann auf das Gesamtunternehmen oder eine einzelne Investition bezogen werden. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: ROCE (Dr. Ursula Binder)
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Der ROCE (Return on Capital Employed) ist eine Kennzahl, die die Rentabilität des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals wiedergibt. Dazu wird das Ergebnis des Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern (gemessen durch den EBIT) ins Verhältnis zum so genannten -> Capital Employed (CE) gesetzt.... mehr lesen

Kennzahl: Personalaufwandsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Personalaufwandsquote (oder auch Personalkostenquote) setzt den Personalaufwand (die Personalkosten) ins Verhältnis zu den Umsatzerlösen. Sie beschreibt damit, wie personalintensiv das betrachtete Unternehmen arbeitet. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: NOPAT (Dr. Ursula Binder)
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Der NOPAT (Net Operating Profit After Taxes) ist eine Kennzahl, die als Zwischenergebnis bei der Ermittlung der Wertschöpfungs-Kennzahl EVA erscheint. Er stellt ein Periodenergebnis nach Abzug von Steuern, aber vor Abzug von Zinsen dar.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

In 9 Schritten zum Controlling im eigenen Unternehmen (Alexander Rodosek)
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Inhalt dieses Artikels ist die praxisorientierte Vermittlung des Vorgehens bei der Umsetzung von Controlling–Projekten in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Bestandteil sind auch potenzielle Probleme, die sich bei derartigen Projekten ergeben können, inkl. entsprechende Handlungsempfehlungen.... mehr lesen

Preisstrategien im Einzelhandel: Aktionspreis vs. Dauerniedrigpreis (Dr. Peter Hoberg)
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Als letzte große Supermarktkette hat sich 2019 auch Aldi auf die Schnäppchengier vieler Verbraucher eingestellt und bietet Markenartikel zum Sonderpreis (Aktionspreis) an. Für diese Aktionspreisstrategie ist die alte Strategie der Dauerniedrigpreise aufgegeben worden, zumindest für Markenprodukte.... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Bayer, Monsanto und die Corporate Raiders (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Kennzahl: Materialaufwandsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Materialaufwandsquote (oder auch Materialkostenquote) setzt den Materialaufwand (die Materialkosten) einer Periode ins Verhältnis zum Umsatz des gleichen Zeitraums. Eine Erhöhung der Quote ist ein Signal dafür, dass Preiserhöhungen im Einkauf stattgefunden haben oder dass der Verbrauch pro... mehr lesen

Kennzahl: Liquidität 1., 2. und 3. Grades (Dr. Ursula Binder)
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Definition: Die Liquidität 1., 2. oder 3. Grades zeigt an, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Sie sagt damit etwas über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens aus. Berechnung: Liquidität 1. Grades (cash ratio) (in %) = ... mehr lesen

Kennzahl: Leistung je Mitarbeiter (Dr. Ursula Binder)
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Die Kennzahl Leistung je Mitarbeiter stellt die Umsatzerlöse eines Jahres der Zahl der in diesem Jahr im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter gegenüber. Sie gibt damit einen Anhaltspunkt für die Effizienz des eigenen Personals wieder. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kapitalwert (Dr. Ursula Binder)
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Der Kapitalwert ist eine Maßzahl, die zur Beurteilung von Investitionsprojekten verwendet wird. Es handelt sich bei der Kapitalwertmethode um ein Verfahren, das zu den so genannten dynamischen Verfahren gerechnet wird. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kapitalumschlag (Dr. Ursula Binder)
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Der Kapitalumschlag ist eine Kennzahl, die anzeigt, wie oft das im Unternehmen eingesetzte (Gesamt-) Kapital durch den Umsatz "umgeschlagen" wird.  Berechnung: Kapitalumschlag = Umsatz / Gesamtkapital Der Kapitalumschlag wird üblicherweise als Faktor dargestellt, kann aber auch in... mehr lesen

Kennzahl: Kapitalschöpfungsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Kapitalschöpfungsquote ist eine Kennzahl, die Auskunft darüber gibt, inwieweit ein Unternehmen das so genannte gezeichnete Kapital (Eigenkapital) vermehrt oder vermindert hat. Sie zeigt somit an, wie erfolgreich das von den Anteilseignern zur Verfügung gestellte Kapital eingesetzt wurde, um... mehr lesen

Kennzahl: Investitionsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Investitionsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen den Investitionen eines Jahres und dem Wert des Anlagevermögens darstellt. Sie gibt damit implizit eine Information darüber, wie viele Jahre man braucht (gebraucht hat), das bestehende Anlagevermögen aufzubauen. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Interner Zinsfuß (Dr. Ursula Binder)
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Der Interne Zinsfuß ist eine Kennzahl, die die Rendite eines geplanten Investitionsprojekts angibt und somit eine Entscheidung darüber erlaubt, ob die Investition als lohnenswert eingestuft werden kann. Die Interne Zinsfuß-Methode zählt zu den dynamischen Investitionsrechnungs-Verfahren. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Fremdkapitalquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Fremdkapitalquote zeigt den Grad der Abhängigkeit eines Unternehmens von fremden Kapitalgebern (Fremdkapital) an. Eine hohe Fremdkapitalquote zeigt eine hohe Abhängigkeit, eine niedrige Fremdkapitalquote geht automatisch mit einer hohen Eigenkapitalquote einher und zeigt daher eine niedrige Abhängigkeit. ... mehr lesen

Kennzahl: Fremdkapital (Dr. Ursula Binder)
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Das Fremdkapital ist das Kapital, das einem Unternehmen von externen Kapitalgebern (wie Banken etc.) zur Verfügung gestellt wird, im Gegensatz zum Eigenkapital, das von Inhabern und Investoren (z.B. Aktionären) zur Verfügung gestellt wird. Das Fremdkapital wird auf der Passivseite der Bilanz... mehr lesen

Kennzahl: Free Cashflow (Dr. Ursula Binder)
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Der Free Cashflow zeigt die flüssigen Mittel an, die nach Finanzierung des operativen Geschäfts und der Investitionen für folgende Auszahlungen übrig bleiben: - Zinsen auf Fremdkapital - Tilgung - Dividenden (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Ewige Rente (Dr. Ursula Binder)
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Die Kennzahl Ewige Rente beinhaltet eine "ewige" Reihe gleichbleibender Zahlungen ohne zeitliche Begrenzung. In der Regel verwendet man den Begriff aber nicht für die Reihe von Zahlungen selbst, sondern für den Barwert dieser unendlichen Zahlungsreihe. Mit Hilfe der so definierten Ewigen Rente kann... mehr lesen

Kennzahl: EVA (Dr. Ursula Binder)
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Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl, die im Rahmen von Shareholder Value-Konzepten zur Ermittlung der Wertschöpfung eines Unternehmens herangezogen wird. Es wird dann von Wertschöpfung ausgegangen, wenn der EVA größer als Null ist und von Wertevernichtung, wenn der EVA kleiner als... mehr lesen

Kennzahl: Einzahlungen und Auszahlungen (Dr. Ursula Binder)
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Einzahlungen und Auszahlungen werden im Rahmen von Liquiditäts- oder Finanzrechnungen zur Ermittlung des Cashflow gegenübergestellt. Eine andere Bezeichnung für Einzahlungen und Auszahlungen in diesem Zusammenhang stellt die Bezeichnung "Cash in / Cash out" dar. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eigenkapitalrendite/Eigenkapitalrentabilität (Dr. Ursula Binder)
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Die Eigenkapitalrendite oder Eigenkapitalrentabilität (auch als RoE – Return on Equity bezeichnet) zeigt an, wie erfolgreich das Kapital der Inhaber und Investoren (Eigenkapital) im Unternehmen eingesetzt wird.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eigenkapitalquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Eigenkapitalquote ist eine klassische Bilanzkennzahl. Sie beschreibt die finanzielle Stabilität eines Unternehmens: Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist die Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern. Gläubiger beurteilen anhand der Eigenkapitalquote die Bonität eines Unternehmens.... mehr lesen

Kennzahl: Eigenkapital (Dr. Ursula Binder)
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Das Eigenkapital ist eine Kennzahl, die man auf der Passiv-Seite der Bilanz eines Unternehmens findet. Sie zeigt an, welchen Gesamtbetrag die Inhaber (bzw. Investoren) des Unternehmens selbst dem Unternehmen an Kapital zur Verfügung stellen. Das übrige Kapital wird von externen Kapitalgebern zur... mehr lesen

Kennzahl: EBITDA (Dr. Ursula Binder)
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Der EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) ist das operative Ergebnis eines Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern und vor Abzug von Abschreibungen. Er ist damit eine Ergebnisgröße, die im Vergleich zum EBIT zusätzlich zu der Kapitalstruktur und der Steuergesetzgebung... mehr lesen

Kennzahl: EBIT (Dr. Ursula Binder)
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Der EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) ist eine Maßzahl, die das betriebliche Ergebnis einer Periode angibt. Dieses Ergebnis wird vor Abzug von Zinsen und Steuern dargestellt, um Vergleiche mit anderen Unternehmen (insbesondere international) zu erleichtern.  (Weiterlesen >>) ... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Deckungsbeitragsrechnung. Sie setzt den Deckungsbeitrag ins Verhältnis zum Umsatz. Der Deckungsgrad kann für ein einzelnes Produkt oder eine Dienstleistung angegeben werden und auch auf Gesamt-Unternehmensebene. Dieser Deckungsgrad ist nicht zu verwechseln... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsbeitrag (Dr. Ursula Binder)
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Der Deckungsbeitrag eines Unternehmens ist der Wert, der nach Abzug der variablen Kosten vom Umsatz übrig bleibt. Er dient zur Deckung der fixen Kosten und des Gewinns.  Berechnung: Deckungsbeitrag = Umsatz – variable Kosten Stück-Deckungsbeitrag = Verkaufspreis – variable Stückkosten... mehr lesen

Excel-Tipp: Alterspyramide mit Excel (Kristoffer Ditz)
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Im Personalmanagement ist es unter anderem eine Anforderung, zu erfassen wie die Verteilung bzw. der Anteil von den männlichen und weiblichen Mitarbeitern nach dem Alter ist1. Meistens sehen wir diese Grafiken in dieser Form: Wenn Sie die Grafik mit Excel umsetzen möchten, kommt uns das Flächendiagramm... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Umrechnungen zwischen Jahres- und Monatsraten (Dr. Peter Hoberg)
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Unternehmen und auch Privatleute haben in einigen Fällen die Möglichkeit, zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise zu wählen. Dies gilt z.B. für Versicherungsbeiträge, bei denen die Versicherungsunternehmen von jährlich vorschüssiger Zahlung ausgehen, aber gegen Aufpreis auch monatliche... mehr lesen

Kennzahl: Cashflow (Dr. Ursula Binder)
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Der Cashflow ist eine zahlungsorientierte Ergebnisgröße. Im Gegensatz zu der Ergebnisgröße EBIT stellt der Cashflow also den Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungenund nicht den Saldo aus Ertrag und Aufwand dar. mehr lesen

Kennzahl: Capital Employed (CE) (Dr. Ursula Binder)
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Das Capital Employed (CE) entspricht im Wesentlichen inhaltlich dem, was in Deutschland unter dem Begriff "betriebsnotwendiges Kapital" verstanden wird. Diese Maßzahl wird für verschiedene weitere Kennzahlen benötigt, wie z.B. die Kapitalrendite -> ROCE und den Kapitalkostensatz WACC im... mehr lesen

Kennzahl: Bruttomarge (Dr. Ursula Binder)
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Die Bruttomarge ist eine typische Kennzahl für Produktionsunternehmen. Sie gibt an, welcher Anteil vom Umsatz nach Abzug der Herstellungskosten zur Deckung aller weiteren Kosten übrig bleibt. Berechnung: Bruttomarge (in %) = (Umsatz – Herstellungskosten) / Umsatz x 100% (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Break-Even-Umsatz (Dr. Ursula Binder)
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Der Break-Even-Umsatz ist der Umsatz, den ein Unternehmen mindestens benötigt, um keinen Verlust zu erzielen. Er beschreibt damit also den so genannten Break-Even-Punkt oder die Gewinnschwelle für ein Unternehmen. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Beta-Faktor (Dr. Ursula Binder)
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Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die zur Einschätzung des individuellen Risikos eines Unternehmens bzw. einer Aktie dient. Im Rahmen von Aktien-Geschäften misst der Beta-Faktor die relative Schwankungsbreite der Rendite der betrachteten Aktie im Vergleich zur Rendite des Gesamtmarkts. In Verfahren... mehr lesen

Kennzahl: Aufwand und Ertrag (Dr. Ursula Binder)
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Als Aufwand und Ertrag (Aufwendungen und Erträge) werden die Positionen einer Gewinn- und Verlustrechnung bezeichnet. Sie zeigen grob gesagt an, in welcher Höhe das Unternehmen Leistungen erbracht (Ertrag) bzw. selbst in Anspruch genommen hat (Aufwand). Der Saldo aus Erträgen und Aufwendungen ergibt... mehr lesen

Kennzahl: Anlagevermögen (Dr. Ursula Binder)
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Das Anlagevermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt an, welches und wie viel langfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Anlagequote (Dr. Ursula Binder)
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Die Anlagequote – auch Anlagenintensität genannt – gibt den Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen eines Unternehmens wieder. Die Zahl zeigt also, wieviel Prozent des Gesamtvermögens eher langfristiges Vermögen darstellen. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Anlagen-Deckungsgrad (Dr. Ursula Binder)
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Der Anlagen-Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Bilanz, die die so genannte "goldene Bilanzregel" verkörpert. Diese besagt, dass langfristiges Vermögen auch mit langfristigem Kapital und kurzfristiges Vermögen mit kurzfristigem Kapital finanziert werden sollte. Der Anlagen-Deckungsgrad setzt... mehr lesen

Kennzahl: Amortisationszeit (Dr. Ursula Binder)
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Die Amortisationszeit einer Investition zeigt an, nach wie vielen Jahren das eingesetzte Investitionskapital (ggf. mit Zinsen) voraussichtlich zurück erwirtschaftet werden kann. Daher kann die geschätzte Amortisationszeit mit darüber entscheiden, ob ein Investitionsprojekt durchgeführt wird oder... mehr lesen

Kennzahl: Abschreibungsquote (Dr. Ursula Binder)
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Die Abschreibungsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen der Höhe der Abschreibungen und dem Buchwert des dazu gehörenden langfristigen Vermögens (Anlagevermögen) darstellt. Sie gibt implizit eine Information darüber, innerhalb welches Zeitraums das bestehende Anlagevermögen abgeschrieben... mehr lesen

Kennzahl: Leitungsspanne (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Leitungsspanne oder auch Führungsspanne gibt das Verhältnis zwischen den Führungskräften und unterstellten Mitarbeitern aus. Dabei ist die Definition wichtig. Ein Geschäftsführer mit 1.000 Mitarbeitern hat zwar die Verantwortung für alle Mitarbeiter. Allerdings wird er in dem Fall... mehr lesen

Kennzahl: Betreuungsquote Personalabteilung (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Personalmitarbeiter in Personalfrage betreut. Dies können Auskunft über Anspruch der Urlaubstage, Sonderurlaub, Gehaltsabrechnung, etc. sein. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittliche Rekrutierungsdauer (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Ø Rekrutierungsdauer beziffert die durchschnittliche Dauer von der Ausschreibung bis Besetzung einer Stelle. Sie sollte möglichst gering ausfallen, was allerdings eine gewisse Herausforderung für die Personalabteilung und jeweiligen Fachvorgesetzten ist. Zum einen müssen die Bewerbungen... mehr lesen

Kennzahl: Übernahmequote Auszubildende (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Übernahmequote Auszubildende ist der Anteil der übernommenen Auszubildenden, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und nun in ein festes Angestelltenverhältnis übernommen werden. Eine hohe Übernahmequote spricht für eine gute Qualität der Ausbildung.  Der Vorteil... mehr lesen

Kennzahl: Arbeitgeberattraktivität durch Überstunden-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Arbeitgeberquote kann durch die Kennzahl Überstunden-Quote abgeleitet werden. Ist die Überstundenquote über einen zu langen Zeitraum zu hoch, kann sich dies negativ auf die Krankheitsquote der Mitarbeiter und der Mitarbeiterzufriedenheit auswirken. Dabei muss berücksichtigt werden, ob die... mehr lesen

Kennzahl: Krankheitsquote (Kristoffer Ditz)
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Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling, in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt. Beschreibung Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)... mehr lesen

Kennzahl: Personalbedarf (Kristoffer Ditz)
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Gespräch zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr. Abteilungsleiter: Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können dann  4 Mitarbeiter in den Urlaub gehen, weil ich 4 Mitarbeiter benötige, um die Abteilung... mehr lesen

Kennzahl: Abwanderungsrisikoquote (Kristoffer Ditz)
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Mithilfe der Kennzahl Abwanderungsrisikoquote lässt sich ermitteln, wie die Chancen stehen, ob ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt, oder erhalten bleibt. Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Erkannt wird dies jedoch recht selten. In den Jahresgesprächen wird mit dem Angestellten... mehr lesen

Kennzahl: Absagequote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Absagequote ist die Anzahl der Absagen bezogen auf die Bewerberzahl auf eine ausgeschriebene Position im Unternehmen. Es wird unterschieden zwischen der aktiven und passiven Absagequote: - aktiv: Unternehmen hat Absage erteilt - passiv: Bewerber hat Absage erteilt (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahlen: Fluktuationsquote, Frühfluktuationsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Fluktuationsquote ist der Anteil der Abgänge (Kündigungen und Renteneintritt) innerhalb eines Betrachtungszeitraums von der Gesamtbelegschaft. Die Fluktuationsquote gibt dem Management auch Informationen darüber, wie zufrieden die Mitarbeiter im Unternehmen sind. Eine hohe aktive... mehr lesen

Kennzahlen: Arbeitsunfallquote, BEM-Quote, Aussteuerungsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Arbeitsunfallquote ist der Anteil aller Arbeits- und Wegeunfälle an den geleisteten Arbeitsstunden. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass diese Quote sehr gering ausfällt zum Beispiel mit Arbeitsschutzkleidung und Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit. Berechnung Beispiel... mehr lesen

Kennzahl: Beschäftigungsgrad (Kristoffer Ditz)
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Der Beschäftigungsgrad ist die Ist-Beschäftigung geteilt durch die Sollbeschäftigung. Diese kann zum Beispiel durch unbesetzte Stellen beeinflusst werden. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Urlaubsverteilungsrate (Kristoffer Ditz)
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Bei dieser Kennzahl lässt sich erkennen, wieviel Urlaub bereits genommen bzw. geplant wurde. Die Abteilungsleiter sind bestrebt, dass der vollständige Urlaub der Mitarbeiter bereits zu Jahresbeginn vollständig verplant wurde. Ist dies nicht der Fall besteht das Risiko, dass die Mitarbeiter den Urlaub... mehr lesen

Kennzahlen: Frauenquote, Schwerbehindertenquote, Durchschnittsalter (Kristoffer Ditz)
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Frauenquote Die Kennzahl Frauen-Quote ist die Anzahl aller weiblichen Angestellten geteilt durch die Gesamtanzahl der Mitarbeiter. Speziell bei börsennotierten Unternehmen ist die Frauen-Quote oft ein Streitthema, da im Vorstand nicht ausschließlich männliche Mitarbeiter beschäftigt sein sollen. ... mehr lesen

Kennzahl: Zeitarbeitsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Zeitarbeitsquote sagt aus, wie hoch der Anteil der Zeitarbeiter an der Gesamtzahl der Mitarbeitenden des Betriebes ist. Auch Interimsmanager können dazu gehören. Anhand dieser Kennzahl lässt sich u.a. feststellen ob ein höherer Personalbedarf erforderlich ist. Das Unternehmen sollte... mehr lesen

Kennzahl: Personalkostenintensität (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Personalkostenintensität wird die Abhängigkeit angegeben, welche Leistung für das Ø Gehalt eines Mitarbeiters erzielt wird. Bei Vergleichen kann ein Unternehmer feststellen, ob Gehaltserhöhungen zu einer Produktivitätssteigerung führen oder nicht. Selbstverständlich müssen... mehr lesen

Kennzahl: Personalaufwand und Personalkosten-Quote (Kristoffer Ditz)
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Personalaufwand Der Personalaufwand ist die Summe aller Mitarbeiteraufwendungen (Bruttogehalt, AG-Anteil, Sonderzahlungen Urlaubs-/Weihnachtsgeld / Fahrkosten-/ Kinderbetreuungszuschuss / Zeitarbeitsfirmen/Interimsmanagement) die im Betrachtungszeitraum in einem Arbeitsverhältnis standen.  ... mehr lesen

Kennzahl: Betreuungsquote IT-Abteilung (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Mitarbeiter aus der IT in EDV-technischen Fragen betreut. Dies können Anfragen über Computerausfälle, Druckereinrichtungen, Passwortänderungen, etc. sein. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahlen: Fehlerhäufigkeit, Fehlermarge (Kristoffer Ditz)
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Fehlerhäufigkeit Bei der Kennzahl Fehlerhäufigkeit werden die Anzahl der Fehler pro Indikator in der IT aufgelistet. Diese Kennzahl gibt dem IT-Leiter oder Controller Aufschluss, bei welchen Systemen die meisten Fehler bzw. Anfragen der Mitarbeiter auftauchen.  Auf diese Weise können die... mehr lesen

Kennzahl: Anteil neue Hardware / Software (Kristoffer Ditz)
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Bei dieser Kennzahl wird der prozentuale Anteil der neuen Software bzw. Hardware verglichen. Viele Soft- und Hardwaresysteme sind auf einem zu alten Stand, um der Arbeit im Unternehmen gerecht zu werden. Dies ist auch ein Kriterium, der die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen kann, wenn ein Mitarbeiter... mehr lesen

Kennzahl: Mean Time to Repair / MTTR (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Mean Time to Repair oder kurz MTTR sagt aus, wie lange die Reparatur bzw. Wiederherstellung der Störung eines IT-Systems bei ungewollten Ausfällen im Durchschnitt dauert. Diese sollte so kurz wie möglich gehalten werden. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Opt-in Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Opt-in Rate zeigt an wie viele Besucher sich durchschnittlich in eine Verteilerliste Eintragen bzw. für einen Newsletter registrieren. Ins Deutsche übersetzt würde man von der Eintragungsrate bezeichnet, welche in der Wirtschaft allerdings selten benutzt wird. mehr lesen

Kennzahl: Abmelderate (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl ist der prozentuale Anteil der Abmeldungen im Verhältnis zu den versendeten E-Mails. Bei relativ hohen Werten sollte das Angebot des Newsletters und die Häufigkeit der Versendungen überdacht werden. mehr lesen

Kennzahl: Öffnungsrate/Open Rate und Click Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Öffnungsrate oder besser bekannt als Open Rate beschreibt den prozentualen Anteil der geöffneten Mails im Verhältnis zu den verschickten Mails. Die Click Rate zeigt dann, wie viele Empfänger auf das angebotene Produkt oder angebotene Dienstleistung geklickt haben (Link). Mit diesen... mehr lesen

Kennzahl: Delivery Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Delivery Rate zeigt die Menge der erfolgreich zugestellten E-Mails im Verhältnis zur Gesamtmenge der versendeten Mails in Prozent. Bei den nicht versandten E-Mail unterscheidet man zwischen Hard Bounces und Soft Bounces. Dies sind die Mails, die nicht erfolgreich versendet werden konnten.... mehr lesen

Kennzahl: Anzahl der Abonnenten / Leads (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Anzahl der Abonnenten zeigt, wie viele Personen mit E-Mail-Marketing-Maßnahmen bzw. einem Newsletter erreicht wurden, auch als Leads bezeichnet. Am Anfang dauert es eine ganze Weile, bis sich ein größeres Volumen aufgebaut hat.  mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittliche Antwortzeit (Kristoffer Ditz)
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Bei der Ø Antwortzeit wird ermittelt, wie lange die Kunden auf eine Reaktion seitens des Unternehmens warten. Je kürzer die Antwortzeit ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde beim Händler weiter einkauft. Je nachdem ob es sich um einen Telefonanruf oder einer Anfrage per... mehr lesen

Kennzahl: First Call Resolution / FCR (Kristoffer Ditz)
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Diese Kennzahl sagt aus, wie schnell das Anliegen oder Beschwerden der Kunden mit dem ersten Telefonanruf oder ersten E-Mail-Anfrage geklärt werden konnte. Manchmal wird die First Call Resolution auch als Erstlösungsquote bezeichnet, allerdings hat sich der englische Begriff hier durchgesetzt. ... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsbeitrag II / Deckungsbeitrag III (Kristoffer Ditz)
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Der Deckungsbeitrag II ist der Betrag vom Bestellumsatz nach Stornierungen, Retouren, Wareneinsatzkosten, Sondereinzelkosten Vertrieb und Marketingkosten. Berechnung Beispiel mehr lesen

Kennzahl: Anteil pro Zahlungsart (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Anteil pro Zahlungsart definiert den prozentualen Anteil vom Bestellumsatz pro Zahlungsart. Der Onlinehändler sollte möglichst alle Zahlungsarten in seinem Shop anbieten. Wird zum Beispiel auch die Zahlungsart “Kauf auf Rechnung“ angeboten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass... mehr lesen

Kennzahl: Order pro Visitor (Kristoffer Ditz)
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Die Order pro Visitor ist die durchschnittliche Anzahl der Bestellungen aus dem Onlineshop pro Besucher. mehr lesen

Kennzahlen: Marketingkosten im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Marketingkosten sind im E-Commerce Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite müssen Marketingkosten investiert werden, beispielsweise bei Google-Anzeigen, um möglichst viele Kunden als Besucher auf die Website zu kommen. Andererseits kann im Vorfeld schlecht abgeschätzt werden, ob eine Marketingkampagne... mehr lesen

Kennzahl: Deckungsbeitrag I / DB I (Kristoffer Ditz)
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Der Deckungsbeitrag I ist im E-Commerce das Ergebnis vom Bestellumsatz nach Stornierungen, nach Retouren, nach Wareneinsatzkosten und nach Sondereinzelkosten des Vertriebs (SEK). (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahlen: Warenumsatz, Rohertrag (Kristoffer Ditz)
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Beim Warenumsatz handelt es sich im E-Commerce um den Umsatz nach Stornierungen und Retouren. Berechnung Beispiel (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Retouren-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Retouren-Quote ist das Verhältnis der Retouren (Euro-Wert) bezogen auf den Versandumsatz ausgedrückt in Prozent. Berechnung Beispiel Je nach Branche kann die Retouren-Quote stark variieren und wirkt sich somit deutlich auf den Deckungsbeitrag aus. mehr lesen

Kennzahl: Storno-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Storno-Quote ist das Verhältnis der nicht getätigten Bestellung zu den Gesamtbestellungen. Dies sind z.B. Kunden, die innerhalb der Widerrufsfrist ihren Auftrag stornieren oder wenn auch ein Kreditkartenbetrug vorliegt. mehr lesen

Kennzahl: Summenrabatt und Gutscheinrabatt (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce gibt es insgesamt 3 Arten von Preisreduzierungen. - Artikel-Rabatte: Dies sind die Preisreduzierungen, die direkt auf die Artikel gegeben werden. Auf der Website ist der ursprüngliche Preis durchgestrichen, und der neue rabattierte Preis ist in roter Farbe dargestellt. Dies sind... mehr lesen

Kennzahl: Produktbewertungen (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Produktbewertungen handelt es sich um die Anzahl und den Durchschnittwert von Bewertungen, die Kunden zu Dienstleistungen und Produkten im Shop abgegeben haben. In der Regel wird hier ein 5-Sterne-System herangezogen, nach dem die Kunden ihre bestellten Produkte oder gebuchten... mehr lesen

Kennzahl: Bounce Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate ist die Absprungrate, die über eine Website aussagt, auf welchen Seiten ein Kunde die Seite wieder verlässt. Hierbei wird zwischen zwei Arten unterschieden. - Ein Kunde sucht im Internet nach einem Produkt/Dienstleistung/Information/etc., klickt auf eine Website und verlässt... mehr lesen

Kennzahl: AOV (Average Order Value) (Kristoffer Ditz)
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Beschreibung Der AOV (Average Order Value) ist der durchschnittliche Bon eines zahlenden Kunden einer Website. Die Zahl gibt an, wie hoch der Warenkorb war, den ein Kunde im Schnitt zusammengestellt hat. Beispiel  mehr lesen

Kennzahl: Click Through Rate (Kristoffer Ditz)
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Die Click Through Rate ist die Anzahl der Klicks auf einen Werbebanner einer Werbeaktion. Ein Werbebanner wird auf einer Website z.B. 100mal eingeblendet, nun wird analysiert, wie die Besucher auf diesen Banner geklickt haben. Berechnung Beispiel Die Click Through Rate wird... mehr lesen

Kennzahl: Conversion Rate (Kristoffer Ditz)
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Beschreibung Die Conversion Rate oder auch Kaufabschlussrate ist das Verhältnis zwischen den Besuchern, die auf der Website eines Online Shops ein oder mehrere Produkte bestellt haben, ausgedrückt in Prozent. Im E-Commerce ist neben der Conversion Rate auch die kurze Bezeichnung CTA... mehr lesen

Kennzahl: Wiederkehrende / Neue User (Kristoffer Ditz)
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Bei den wiederkehrenden Besuchern handelt es sich um die Besucher, die die Website schon einmal besucht haben, während die neuen User, wie die Bezeichnung schon sagt, das erste Mal auf der Website sind. Die Erhebung erfolgt über sogenannte Cookies. Der Anteil der neuen Besucher sollte dabei möglichst... mehr lesen

Kennzahlen: Go-Rate, Flop Rate (Kristoffer Ditz)
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Unter der Go Rate wird der prozentuale Anteil der Umsetzung von neuen Innovationen zu den vorgeschlagenen Innovationen bezeichnet. Hieraus lässt sich u.a. ableiten wie gut die jeweiligen Vorschläge waren bzw. auch ob es die Möglichkeiten gab, die Vorschläge in der Praxis umzusetzen. Berechnung ... mehr lesen

Kennzahl: Innovationsrate (Kristoffer Ditz)
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Mit der Innovationsrate wird der prozentuale Anteil vom Umsatz der neu eingeführten Produkte innerhalb einer Periode definiert. Sie kann natürlich auch auf die Anzahl (Stück) neuer Produkte angewendet werden. Oftmals werden beide Methoden im Unternehmen angewendet. mehr lesen

Kennzahl: Strategischer Scorewert (Kristoffer Ditz)
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Der strategische Scorewert lässt sich natürlich auch in anderen Bereichen anwenden als im Einkauf. Hier wird diese Kennzahl am Beispiel von Marken erklärt. mehr lesen

Kennzahl: Export-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Exportquote gibt den prozentualen Wert des Umsatzes an, welcher im Ausland erzielt worden ist. Hierbei sollte die Export-Quote pro Land und auf Gesamtbasis ermittelt werden. Der Wert dieser Kennzahl gibt dem Einkaufsleiter darüber Informationen, ob der Fokus bzw. die Vertriebsaktivitäten... mehr lesen

Kennzahl: Werbekostenzuschuss (Kristoffer Ditz)
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Der Werbekostenzuschuss oder kurz WKZ ist eine Zahlung vom Lieferanten an den Händler, wenn dieser Marketing-Aktionen mit den Produkten des Lieferanten durchführt. mehr lesen

Kennzahl: Materialaufwand (Kristoffer Ditz)
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Im Materialaufwand befinden sich neben den Wareneinsatzkosten, die in der Regel den größten Wert ausmachen, noch die Werte aus: mehr lesen

Kennzahl: Spiel mit Lagerspanne, Rohertragsmarge und Preisreduzierung (Kristoffer Ditz)
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Anhand der Lagerspanne ist der Händler in der Lage, zu ermitteln, wie hoch seine Preisreduzierung maximal sein darf, um sein Ziel der Rohertragsmarge nicht zu gefährden. Nehmen wir einmal an, der Händler hat eine Lagerspanne von 62,5 % und möchte eine Rohertragsmarge von 53 % erzielen. In diesem... mehr lesen

Kennzahl: Preisreduzierung (Kristoffer Ditz)
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Traditionell spielten Preisreduzierungen zweimal im Jahr eine zentrale Rolle im Einzelhandel. Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar.... mehr lesen

Kennzahl: Kalkulationsfaktor (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Kalkulationsfaktor bestimmen Sie den Aufschlagsfaktor, den Sie mit dem Einkaufspreis eines Artikels multiplizieren und somit den Verkaufspreis angeben. mehr lesen

Kennzahl: Wareneingangsspanne und Lagerspanne (Kristoffer Ditz)
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Bei der Eingangsspanne wird unterschieden zwischen der Wareneingangsspanne, also der Ware die geliefert wird und der Lagerspanne, also der Ware die auf Lager liegt. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eingangsspanne (Kristoffer Ditz)
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Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis/Gewinn zwischen dem Ein- und Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: GMROI (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen würden, wäre das gut oder schlecht? - Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI gibt an, wie viel Gewinn der... mehr lesen

Kennzahl: Vor, Nach- und Block-Order (Kristoffer Ditz)
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Im Einzelhandel wird bei den Bestellungen immer von sogenannten Vor-, Nach-, und Block-Ordern gesprochen. Vor-Order Die Vor-Order ist die prozentual vorbestellte Menge vom Gesamtvolumen, meistens die Erstausstattung. Beispiel Wenn ein Händler insgesamt Ware im Wert von 100.000 Euro ... mehr lesen

Kennzahl: Abverkaufsquote (AVQ) (Kristoffer Ditz)
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Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von... mehr lesen

Kennzahl: Stock Keeping Unit / SKU (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Stock Keeping Unit oder kurz SKU beschreibt die eindeutig identifizierbare Lagereinheit der Ware in einem Unternehmen. Dabei werden alle identischen Artikel einer Produkt- bzw. Warengruppe zugeordnet. Damit die SKUs schnell erfasst werden können, wird ein EAN-Code auf die SKUs angebracht... mehr lesen

Kennzahl: BPS (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Basis point(s) oder kurz bps wird bei Abweichungen von Quoten wie z.B. Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge, etc. eingesetzt. Im Englischen wird es “beeps“ oder einfach “points“ ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkten. mehr lesen

Kennzahl: Lieferfähigkeit (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Lieferfähigkeit werden die ausgelieferten Bestellungen im Verhältnis mit den Gesamtbestellungen gemessen. Die Kennzahl lässt sich auch auf Stückzahlen oder (Euro-)Werte anwenden. Sie gibt die Verfügbarkeit eines Produktes an. mehr lesen

Kennzahl: Termintreue und Fehlliefer-Quote (Kristoffer Ditz)
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Unter der Termintreue wird die Einhaltung der Lieferung zu einem bestimmten Termin verstanden. Damit diese Kennzahl einen guten Wert erzielt sind u.a. gut abgestimmte Prozesse in der Logistik und gut ausgebildete Mitarbeiter notwendig. Es muss allerdings auch beachtet werden, dass die Unternehmen... mehr lesen

Kennzahl: Durchlaufzeit (Kristoffer Ditz)
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Die Durchlaufzeit gibt im Handel und in der Logistik das Verhältnis der Warenausgänge und Wareneingänge wieder. Das Ziel sollte sein, dass die Durchlaufzeit möglichst kurz ausfällt, da somit schnell die Liquidität gesichert werden kann. Sind die Wareneingänge wesentlich höher als die Warenausgänge,... mehr lesen

Kennzahl: Amortisationszeit (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Amortisationszeit sagt aus, in welchem Zeitraum das in einer Investition gebundene Kapital wieder zurückgeflossen ist. mehr lesen

Kennzahl: Break Even Menge (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Break Even Menge, auch als Break Even Point bezeichnet, sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um erstens alle variablen und fixe Kosten zu decken und zweitens, ab wann mit einem Produkt oder einer Niederlassung Gewinne erzielt werden. mehr lesen

Kennzahl: Lagerreichweite (Kristoffer Ditz)
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Bei der Lagerreichweite wird ermittelt, wie lange eine Ware oder ein Artikel noch ausreicht, bis sie auf null abverkauft wurde oder um bestehende Aufträge ausführen zu können. Sie wird meistens in Wochen definiert und über die Stückzahl ermittelt. Aus der Lagerreichweite lässt sich ersehen,... mehr lesen

Kennzahl: Out of Stock Rate (OOS) (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Out-of-Stock-Rate oder kurz OOS erhalten Sie die Information, wie hoch der prozentuale Anteil der nicht verfügbaren Artikel an der gesamten Anzahl aller Artikel im Unternehmen ist. mehr lesen

Kennzahl: Lagerfaktor (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Lagerzinskosten (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Lagerzinskosten wird ermittelt, wie hoch die Zinsen für das Lager sind. Für den Händler ergeben sich hier zwei Herausforderungen. - Auf der einen Seite soll der Lagerbestand möglichst gering gehalten werden, so dass hier wenig Kosten anfallen.  - Andererseits solle... mehr lesen

Kennzahl: Zahlungsziel (Kristoffer Ditz)
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Beim Zahlungsziel liegt der Lieferant oder Dienstleister in Tagen fest, bis wann eine Rechnung bezahlt werden muss. mehr lesen

Kennzahl: Lagerumschlag (LUG) (Kristoffer Ditz)
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Der Lagerumschlag, kurz LUG, sagt aus, wie schnell sich ein Artikel/Marke/WGR im Jahr gedreht hat bzw. lässt sich hieraus ableiten wie lange ein Artikel auf Lager war, bis er auf null abverkauft wurde. Mithilfe des LUGs ist es möglich zu eruieren, ob die Lagerdauer mit dem Zahlungsziel des Lieferanten... mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittlicher Lagerbestand (Kristoffer Ditz)
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Der durchschnittliche Lagerbestand gibt an, wie hoch der Bestand im Lager im Durchschnitt ist. Er lässt sich pauschal berechnen (mit Anfangs- und Endstand) oder mit Anfangsstand und monatlichen Endständen.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Eiserner Bestand (Kristoffer Ditz)
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Der eiserne Bestand gibt eine Menge an Vorräten an, die im Unternehmen nie unterschritten werden sollte. Spätestens bei Erreichen des Eisernen Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Er stellt eine Sicherheitsmenge dar. Der Eiserne Bestand gibt an, wie hoch der Bestand sein sollte,... mehr lesen

Kennzahl: Inventurquote (Kristoffer Ditz)
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Die Inventurquote, im englischen als Shrink-Rate bezeichnet, gibt Auskunft über die Differenz zwischen dem Lagerbestand auf dem Papier bzw. Warenwirtschaftssystem (Soll-Bestand) und tatsächlichen Bestand / Ist-Bestand. Es ist die Verringerung des Inventars (Vorräte), die nicht durch Verkäufe... mehr lesen

Kennzahl: Verbundkauf (Kristoffer Ditz)
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Beim Verbundkauf wird gemessen, welche Produkte bzw. Artikel gemeinsam mit anderen Produkten / Artikeln gekauft werden. Es kann durchaus der Fall sein, dass ein Artikel einen negativen Deckungsbeitrag erzielt, dieser allerdings Kunden dazu bewegt ein Geschäft oder eine Website zu besuchen. Wird... mehr lesen

Kennzahl: KUR (Kosten Umsatz Relation) (Kristoffer Ditz)
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Bei der KUR (Kosten-Umsatz-Relation) werden die Kosten (in der Regel) die Marketingkosten in Bezug zum erzielten gemessen Umsatz. mehr lesen

Kennzahl: Teilnahme-Quote (Kristoffer Ditz)
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Die Teilnahme-Quote gibt dem Unternehmen Auskunft, wie viele Einladungen, zum Beispiel zu einem Event erfolgreich waren. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Empfehlungsquote Kunden (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Empfehlungsquote ist die Anzahl der Kunden, die aufgrund von Empfehlungen anderer Kunden etwas gekauft haben. Dies ist ein guter Indikator für die Kundenzufriedenheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Kunden keine Akquisitionskosten bzw. Marketingkosten in Anspruch nehmen. (Weiterlesen... mehr lesen

Kennzahl: Lost Order Rate (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Lost Order Rate handelt es sich um das Verhältnis der verlorenen Bestellungen zu den akquirierten Bestellungen in Prozent. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kulanzkostenanteil (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kulanzkostenanteil ist der prozentuale Anteil vom Preis, die der Händler seinem Kunden aus Kulanz gewährt. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kosten pro Kundenbesuch (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kosten pro Kundenbesuch findet hauptsächlich im Außendienst Gebrauch. Dabei werden alle relevanten Kosten herangezogen, die mit dem Kundebesuch in Verbindung stehen. Dies sind zu einem das Gehalt, meistens vom Key Account Manager, und zum anderen die damit verbundenen Reisekosten,... mehr lesen

Kennzahl: Kundenrendite (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kundenrendite ergibt sich aus dem prozentualen Anteil des Kundendeckungsbeitrags im Verhältnis zum Umsatz. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kundensaldo Rate (Kristoffer Ditz)
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Mit der Kennzahl Kundensaldo wird die Anzahl oder Umsatz der Neukunden mit der Anzahl bzw. Umsatz der verlorenen Bestandskunden geteilt und in Prozent ausgedrückt. Das Kundensaldo gibt darüber Auskunft, ob der Kundenstamm wächst oder sich minimiert. Eine wachsende Kundensaldo Rate erwirtschaftet... mehr lesen

Kennzahl: Kundenalter (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Kundenalter steht für die durchschnittliche Dauer der Kundenbeziehung innerhalb einer festgelegten Periode. Auf der einen Seite benötigt der Händler Neukunden, um seine Umsätze auszubauen bzw. weitere Einnahmen zu haben, falls ein Bestandskunde wegfällt. Bestandskunden sind für... mehr lesen

Kennzahl: Kundenzufriedenheit (Kristoffer Ditz)
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Die Kundenzufriedenheit ist die Ableitung aus der Churn Rate. Wenn die Churn Rate also bei 20% liegt, so ist die Kundenzufriedenheit bei 80 %. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Vertriebserfolgsquote (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Vertriebserfolgsquote findet hauptsächlich in der Akquise Gebrauch und wird meistens bei Mitarbeitern im Außendienst, Key Account Manager, Telefonverkäufer, etc. eingesetzt.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Churn Rate (Kristoffer Ditz)
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In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, TV-Abos, Zeitungs-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate analysieren. Der Begriff Churn leitet sich hier aus den Begriffen Change... mehr lesen

Kennzahl: Sales Velocity – Average Win Cycle (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Sales Velocity oder Average Win Cycle ist die durchschnittliche Dauer in Tagen vom Erstkontakt bis zum Kaufabschluss.  (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Kundenakquise-Kosten (Customer Acquisition Cost / CAC) (Kristoffer Ditz)
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Unter den Kundenakquise-Kosten werden die Gesamtkosten für Vertrieb und Marketing verstanden. Es werden alle Werbekosten, zuzüglich Gehälter für Vertrieb/Marketing, Kommissionen und Boni sowie Mehraufwand während eines bestimmten Zeitraums zusammengefasst. Im Anschluss werde diese durch die Anzahl... mehr lesen

Kennzahl: Kundendeckungsbeitrag, Rohertragsmarge / Deckungsbeitragsmarge (Kristoffer Ditz)
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Kundendeckungsbeitrag Der Kundendeckungsbeitrag kann für alle Kunden und Kundengruppen einzeln betrachtet werden. Diese Kennzahl lässt sich unterscheiden, ob es sich um Neu- oder Bestandskunden handelt, oder auch ob es gewerbliche Kunden (B2B Geschäft) oder private Kunden (B2C Geschäft) sind. Diese... mehr lesen

Kennzahl: Großauftragsanteil (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Großauftragsanteil ist das Volumen der Aufträge mit einem Bestellwert von X EUR geteilt durch den Umsatz. Diese Kennzahl sollte anteilig auf eine bestimmte oder mehrerer Klassen von Bestellaufträgen ausgerichtet werden. Meistens wird die Kennzahl nach drei Klassen unterschieden.... mehr lesen

Kennzahl: Umsatz pro Quadratmeter (Kristoffer Ditz)
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Bei der Kennzahl Umsatz pro Quadratmeter wird der erzielte Umsatz durch die Verkaufsfläche geteilt, also ohne die Nebenflächen wie Lager, Büro, Pausenraum, Toiletten. Mit dieser Kennzahl hat ein Unternehmen die Möglichkeit, bei der Eröffnung einer neuen Filiale, abzuschätzen wie hoch... mehr lesen

Kennzahl: Umsatz pro Stunde – Produktivität (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Wert Umsatz pro (Netto-)Stunde wird die Produktivität im Unternehmen gemessen. Es muss ganz klar abgegrenzt werden, um welchen Verkäufer-Typ es sich hier handelt. Es gibt den Vollblutverkäufer, der den Kunden mit Detailwissen überzeugt und somit auch hohe Umsätze erzielt. Dann gibt... mehr lesen

Kennzahl: Umsatz pro Mitarbeiter (Kristoffer Ditz)
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Bei dieser Kennzahl wird analysiert, wie viel Umsatz ein Mitarbeiter im Durchschnitt erwirtschaftet hat. Diese Kennzahl kann durch entsprechende Verkaufsschulungen verbessert werden. Für die Berechnung einer Niederlassung wird die Mitarbeiteranzahl hier als FTE (Full-Time-Employee) berechnet,... mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittlicher Bon oder Umsatz pro Kunde (Kristoffer Ditz)
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Der Ø Bon oder Umsatz pro Kunde gibt an, wieviel Geld ein Kunde pro Einkauf ausgegeben hat bzw. die Höhe des Umsatzes, den das Unternehmen durchschnittlich mit einem einzelnen Kunden erwirtschaftet. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Teile pro Kunde (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Teile / Kunde gibt Auskunft darüber, wie viele Teile ein Kunde im Durchschnitt pro Einkauf gekauft hat. Entsprechende Preis-Aktionen wie zum Beispiel “Nimm 3 bezahl 2“ können diese Kennzahl entsprechend erhöhen. Natürlich lassen sich gute Ergebnisse über Zusatzverkäufe erzielen.... mehr lesen

Kennzahl: Durchschnittlicher Verkaufspreis (Kristoffer Ditz)
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Der Ø Verkaufspreis gibt darüber Auskunft, wie hoch der durchschnittliche Preis pro Artikel bzw. Produkt ist. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Erfüllungsgrad (Kristoffer Ditz)
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Der Erfüllungsgrad ist die prozentuale Erreichung zu einem bestimmten Ziel, wie zum Beispiel Plan-, oder Vorjahreswert. (Weiterlesen >>) mehr lesen

Kennzahl: Marktanteil (Kristoffer Ditz)
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Der Marktanteil wird unterschieden in den absoluten und den relativen Marktanteil.  - Der absolute Marktanteil sagt aus, welchen Anteil der eigene Umsatz am Gesamtumsatz des Marktes ausmacht. - Der relative Marktanteil bezeichnet den eigenen Umsatz im Verhältnis zu dem oder den stärksten... mehr lesen

Wissens-Controlling (Dr. Helmut Siller)
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Wissen und Wissens-Controlling Wissen kann als Gesamtheit der Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen anwenden, verstanden werden. Dies umfasst sowohl theoretische als auch praktische Erkenntnisse und Regeln. Wissen ist immer personengebunden (vgl. Probst et... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Finanzierungen richtig vergleichen (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Effektivverzinsung im Leasing: Darstellung und Berechnung (Teil 1 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problemstellung Unternehmen müssen immer wieder entscheiden, wie sie ihre Investitionen finanzieren sollen. Neben Krediten – bei kleineren Unternehmen häufig von der Hausbank – hat sich auch das Leasing fest etabliert. Insbesondere bei Fahrzeugen im B2B Bereich werden häufig Leasingverträge... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Variable Kosten, direkte Kosten, Teilkosten, Grenzkosten (Dr. Ursula Binder)
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An vielen Stellen in Theorie und Praxis werden die Begriffe variable Kosten, direkte Kosten, Teilkosten und Grenzkosten benutzt. Die Inhalte, die hinter diesen Begriffen stehen, überschneiden sich teilweise, daher werden die Begriffe manchmal so verwendet, als seien sie grundsätzlich Synonyme. Keiner... mehr lesen

Kennzahl: BPS (Kristoffer Ditz)
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Die Kennzahl Basis Point(s) oder kurz BPS wird bei Abweichungen von Quoten wie zum Beispiel bei Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge eingesetzt. Im Englischen wird es "beeps" oder einfach "points" ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkte. Einheit: 1... mehr lesen

Controlling-Begriffe zur Digitalisierung: Process Mining (Jörgen Erichsen)
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Mit Process Mining werden Abläufe und Prozesse in Unternehmen in Echtzeit rekonstruiert und visualisiert. Unternehmen und Controller erhalten so eine noch nie dagewesene Transparenz und verfügen über völlig neue Möglichkeiten der Prozessanalyse und -verbesserung. Mit Process Mining können z.B.... mehr lesen

Controlling-Begriff: Fehler (Kristoffer Ditz)
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"Stimmen die Zahlen?" "Die Zahlen sind nicht richtig". Diese und andere Sätze sind wohl die Höchststrafe für Controller. Tatsächlich sind Controller tagtäglich mit Fehlern konfrontiert. Sei es ein Tages-, Wochen-, oder Monats-Report, jedes Mal analysiert ein Controller Abweichungen zum Vorjahr/... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Interne Kosten identifizieren (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Bei ihren Kalkulationen tendieren einige Unternehmen dazu, die internen Kosten zu vernachlässigen. Mit internen Kosten sind solche gemeint, welche standardmäßig im Unternehmen anfallen. Insb. bei Personalkosten tritt dieser Fehler auf. Wenn z. B. die Kosten einer Standbesetzung für ein... mehr lesen

Controller - Sprechstunde (Kristoffer Ditz)
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Wenn wir krank sind, suchen wir einen Arzt in seiner Praxis auf, so fern wir zeitnah einen Termin bekommen. Nach der Anamnese erhalten wir eine Therapie bzw. ein Rezept, um die Krankheit schnellstmöglich zu besiegen. In Unternehmen ist es nicht anders. Wenn Sie "krank" sind beziehungsweise die Planzahlen... mehr lesen

SSBI im Controlling: Nutzungsszenarien für Power BI (Stephan Nelles)
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In den bisherigen Teilen dieser Serie über Power BI als Werkzeug für Datenanalyse und Reporting habe ich mich überwiegend mit den einzelnen Komponenten des Gesamtpakets beschäftigt. Im Mittelpunkt stand dabei die Beschreibung der technischen Möglichkeiten gegenüber dem klassischen Reporting mit... mehr lesen

Excel Tipp: Chart für Entwicklungen (Kristoffer Ditz)
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Als Controller kennen Sie sicher die Tacho- und Ampel-Diagramme. Schön und gut. Allerdings sagen diese relativ wenig bis gar nichts über die Entwicklung aus. Wenn in der Fußball-Bundesliga Trainer entlassen werden, heißt es in den Medien oft „er hat die Mannschaft nicht weiterentwickelt“ als... mehr lesen

Aktuelle Aufgabenstellungen und Anforderungen an Controller (Dr. Peter Werner)
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Die Aufgaben und damit verbundenen Anforderungen an Controller unterliegen einem ständigen Wandel. Anfangs wurde die Controllingabteilung hauptsächlich als eine zentrale Einrichtung der betrieblichen Informationswirtschaft angesehen. Später kamen erfolgszielorientierte Aufgaben, wie zum Beispiel... mehr lesen

Controlling-Journal 6/2018 (Redaktion CP)
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Skills fürs Controlling Was erwarten Unternehmen eigentlich von uns? Diese Frage bewegt unter den Controllern keineswegs nur die Berufseinsteiger. Eine aktuelle Studie des Jobportals StepStone hat ergeben, dass nur 17 Prozent aller Fachkräfte einen Jobwechsel absolut ausschließen (s. S. 15). ... mehr lesen

Video-Kurs: Bewerbermanagement (Kristoffer Ditz)
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Immer wenn Personaler Bewerbungen auf eine offene Position erhalten, stehen im Anschreiben Formulierungen wie:   - Bewerbung als...  - hiermit bewerbe ich mich - mit großem Interesse habe ich... Dies sind absolute "NO-GO's"  Überlegen Sie mal, wie viele Bewerbungen... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: "Der" Break-Even-Punkt (Dr. Ursula Binder)
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Die Break-Even-Analyse ist ein zentrales Instrument des Controllings. Für das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen führt sie zu einer realistischen Einschätzung des Risikos, in die Verlustzone zu geraten. Für den Existenzgründer bildet sie ab, wie realistisch die Chance ist, in die Gewinnzone... mehr lesen

Video-Kurs: Einkaufscontrolling (Kristoffer Ditz)
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Allgemeines In diesem Online-Kurs lernen Sie Methoden und Techniken aus dem Controlling, die für eine erfolgreiche Steuerung im Einkauf relevant sind. Für die Einkaufsmitarbeiter reicht es heute nicht mehr, nur noch Trends zu erkennen. Betriebswirtschaftliche Analysen sind gefragt, die mehr... mehr lesen

Video-Kurs: Controlling im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nahezu jeder Einzelhändler betreibt heute auch einen Online-Shop. Allerdings sind die Gesetze im E-Commerce für das Controlling weitgehend anders. Kennzahlen wie Retouren-Quoten, Conversion-Rates, Bounce-Rate, etc. müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen... mehr lesen

Video-Kurs: Konter-Techniken erlernen (Kristoffer Ditz)
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Kennen Sie die Situation, dass Sie schon einmal während eines Meetings oder einer Präsentation verbal angegriffen worden sind, meist mit abfälligen Bemerkungen? Erst später, wenn das Meeting schon vorbei ist, fällt einem ein "ach das hätte ich mal antworten sollen". Oft wird gedacht, dass einem... mehr lesen

Video-Kurs: Rhetorik (Kristoffer Ditz)
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Präsentationen sind in der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Nicht immer fallen uns die Teilnehmer um den Hals und loben die gute Arbeit. Manche haben immer etwas zu beanstanden und zu kritisieren. Obwohl die Präsentation selbsterklärend aufgebaut ist, fallen Sprüche wie: "Versteh ich... mehr lesen

Video-Kurs: Kennzahlen im Controlling (Kristoffer Ditz)
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Wenn ein Kennzahlen-Cockpit erstellt werden soll, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. Kein Manager möchte ein Dashboard auf einem DIN/A3 Blatt mit Schriftgröße 7 haben. Jedoch werden in den Zeiten der Digitalisierung immer mehr Kennzahlen und Daten... mehr lesen

Video-Kurs: Leadership Skills lernen (Kristoffer Ditz)
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In diesem Online-Kurs lernen Sie, wie Sie Leadership Skills im Unternehmen erfolgreich in der Personalarbeit einsetzen. Keine Theorie aus der Hochschule, die nur auf dem Papier gut aussieht. Sie lernen Techniken aus der Praxis kennen, die sich wirklich erfolgreich in der Praxis bewährt haben und wie... mehr lesen

Controlling-Wissen: Optimale Überkapazität (Teil 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Im ersten Teil des Beitrages, erschienen in Ausgabe 2/2018 Controlling Journal, war ermittelt worden, wie zu kalkulieren ist, wenn die Nettoeinsparungen in jedem Jahr gleich sind. Im vorliegenden Teil 2 wird nun untersucht, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wenn die Nettoeinsparungen von... mehr lesen

Controlling-Begriff: Testphase (Kristoffer Ditz)
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In jedem Theater führen die Schauspieler vor ihrem Auftritt Proben durch. Der Regisseur gibt seinen Schauspielern Anweisungen, ob Sie mit mehr Emotionen, Mimik und Gestik auftreten sollen. Was im Schauspiel zur Routine gehört, wird in der Wirtschaft oft vernachlässigt. Wenn zum Beispiel neue Controlling-Tools... mehr lesen

Kennzahl: Krankheitsquote - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling, in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt. Definition Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Erlebnisse der dritten Art - Mixeffekte richtig abschätzen (Dr. Peter Hoberg)
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Jeder erfahrene Controller ist wohl schon einmal über unerwartete Mixeffekte gestolpert. Diese können dazu führen, dass zum Beispiel ein Durchschnittspreis fällt, obwohl alle Einzelpreise der Produkte steigen! Das kann für die Vergangenheit gelten, aber auch für Planrechnungen. Die erste... mehr lesen

Leistungscontrolling (Dr. Helmut Siller)
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Leistung bzw. Performance Performance Measurement (Leistungsmessung) hat derzeit thematisch Hochkonjunktur. Was soll da aber genau gemanagt und gemessen werden? Was kann die Führung tun, um Leistung im Unternehmen zu steuern? Bedarf es der Unterstützung durch ein Leistungscontrolling? (vgl. Siller/Stierle... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Kostenstellen vs. Kostenträger (Dr. Ursula Binder)
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In der Kostenrechnung gibt es eine klare Einteilung in drei große Themenbereiche: die Kostenartenrechnung, die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung. Die Reihenfolge der Darstellung dieser drei Rechenwerke ist in der Literatur immer die gleiche, da die Kostenstellenrechnung auf der Kostenartenrechnung... mehr lesen

SSBI im Controlling - Predictive Analytics und KI bei der Nutzung von Power BI (Stephan Nelles)
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Die Tools der Self-Service Business Intelligence (SSBI) sind erst etwa 6 Jahren auf dem Markt. Aber gemessen an diesem sehr kurzen Zeitraum ist um die neuartigen Werkzeuge der Datenanalyse bereits eine beachtliche Sammlung von Missverständnissen entstanden. An der ersten Fehlinterpretation ist das... mehr lesen

Excel-Tipp: Werte in Liniendiagrammen (Kristoffer Ditz)
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Wie Sie die Werte von zwei Linien professionell visualisieren VORHER: Abb. 1 So wie in Abbildung 1 sehen Liniendiagramme aus, wenn Sie nicht weiter verfeinert werden. Kümmern wir uns zunächst um die Werte der Ist-Linie. In diesem Beispiel sehen wir, dass die Linie ab September... mehr lesen

Controlling-Journal 3/2018 (Controlling-Journal)
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Der Datenschutz als Last und Chance Wenn Sie dieses Heft in der Hand halten, dann dürfte der 25. Mai unmittelbar bevorstehen. Dieses Datum sollte in Ihrem Unternehmen bekannt sein. Am 25. Mai 2018 endet die Übergangsfrist für das Inkrafttreten der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).... mehr lesen

Video-Kurs: Reporting und Dashboards mit Excel (Kristoffer Ditz)
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In diesem Video-Training lernen Sie die Methoden und Techniken aus dem Reporting und im Anschluss die Umsetzung für Dashboards mit Microsoft Excel (2013 - 2016) kennen. Die Übungen lassen sich auch mit Excel 2010 umsetzen - Der Vorgang ist sehr ähnlich. Im Teil Reporting lernen Sie: ... mehr lesen

Video-Kurs: Excel für Datenanalysen nutzen (Kristoffer Ditz)
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In diesem Video-Training lernen Sie kompaktes Wissen für Datenanalysen in Excel innerhalb 1 Stunde kennen. Sie lernen wie Sie: - das $-Zeichen einsetzen   04:12 - Daten automatisch nach größten/kleinsten Werten sortieren   13:56 - eine ABC Auswertung erstellen ... mehr lesen

Controlling-Wissen: Optimale Überkapazität (Teil 1) (Dr. Peter Hoberg)
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Bei der Entscheidung für neue Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Lager usw. ist auch festzulegen, welche technische Leistungsfähigkeit die optimale ist. Eine größere Leistungsfähigkeit bringt Reserven für Zeiten hoher Nachfrage, kostet aber auch zusätzliches Geld, so dass die Gefahr von Leerkosten... mehr lesen

Controlling-Begriff: Feedback (Kristoffer Ditz)
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Das Feedback zählt zu den festen Gepflogenheiten in vielen Unternehmen. Alle Jahre wieder werden in den Abteilungen Jahresgespräche durchgeführt. Der Vorgesetzte schließt sich im Büro ein und lässt das Jahr Revue passieren, was der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten geleistet... mehr lesen

Controlling-Kennzahl: Abwanderungsrisikoquote (Kristoffer Ditz)
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Mithilfe der Kennzahl Abwanderungsrisikoquote lässt sich ermitteln, wie die Chancen stehen, ob ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt, oder erhalten bleibt. Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Erkannt wird dies jedoch selten rechtzeitig. In den Jahresgesprächen wird mit dem Angestellten... mehr lesen

Controlling-Begriffe zur Digitalisierung: Business-Intelligence (BI) (Jörgen Erichsen)
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Die Digitalisierung verändert nahezu alle Berufsbilder in rasantem Tempo. Einige Berufe wird es schon in wenigen Jahren nicht mehr geben. Auch das Controlling, das in der Vergangenheit weniger Veränderungen und Dynamik zu bewältigen hatte, ist betroffen. Und der Veränderungsdruck durch Digitalisierung... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Abschätzung von Einarbeitungskosten (Dr. Peter Hoberg)
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Personalkosten gehören zu den wichtigsten Kostenarten. In Serviceunternehmen stehen sie in ihrer Bedeutung sogar häufig auf dem ersten Platz. In Industrieunternehmen sind üblicherweise nur die Materialkosten noch höher. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an... mehr lesen

Mini-Workshops im Controlling (Kristoffer Ditz)
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Wenn in einer Profimannschaft eines Fußballvereins ein Trainer entlassen wird, fällt in den Medien oft der Spruch "der Trainer hat die Mannschaft bzw. die Spieler nicht weiterentwickelt" als Begründung zur Entlassung. Was können wir lernen? In den Unternehmen ist Weiterbildung bzw. Personalentwicklung... mehr lesen

SSBI im Controlling: Power BI als Online-Service (Stephan Nelles)
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In den vorangegangenen Beiträgen habe ich über drei wichtige Werkzeuge berichtet, die unter der Bezeichnung Self Service Business Intelligence oder kurz SSBI zusammengefasst werden. Kurz gesagt besteht der Self-BI-Arbeitsprozess aus Datenimport und -bereinigung mit PowerQuery, der Entwicklung eines... mehr lesen

Excel-Tipp: Kreise drehen (Kristoffer Ditz)
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In diesem Tipp erfahren Sie, wie Sie nummerierte Kreise automatisch in einer Tabelle platzieren können. Wenn wir im Controlling Berichte in Form von Tabellen erstellen, werden in der Tabelle oftmals nummerierte Kreise eingesetzt, die an den Stellen platziert werden, um dem Empfänger einen leichteren... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Bestandsveränderungen (Dr. Ursula Binder)
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht in der Erstellung der monatlichen Erfolgsrechnung zur Erfassung und regelmäßigen Kontrolle des Betriebsergebnisses. Die vorherrschenden Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses sind das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren... mehr lesen

Kennzahlen im Personal-Controlling (Dr. Helmut Siller)
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Unter Kennzahlen verstehen wir alle Zahlen und Werte, die über betriebswirtschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen in konzentrierter Form Auskunft geben. Im Folgenden wollen wir uns vor allem Kennzahlen im Personal-Controlling widmen. Wunderer/Jaritz unterscheiden mehrere Dimensionen des Personal-Controllings... mehr lesen

Controlling-Journal 2/2018 (Controlling-Journal)
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Das satte Grün auf der anderen Seite Wie grün ist das Gras auf der anderen Seite der Straße? Mehr oder minder regelmäßig stellt sich wohl jeder Arbeitnehmer diese Frage. Dass ein jeder von uns nach Verbesserung seiner Lebensumstände strebt, zählt zu den Grundmotiven des menschlichen Handelns.... mehr lesen

Investitionsrechnung bei Inflation (Dr. Peter Hoberg)
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Investitionsrechnungen im inflatorischen Umfeld stellen erhöhte Ansprüche an die Bewertungsmethodik. Denn schon geringe zeitliche Abweichungen z. B. beim Eintreffen von Einzahlungen können die Vorteilhaftigkeit eines Business Case kippen lassen. Wenn dann auch noch die Gefahr droht, dass Ertragssteuern... mehr lesen

Controlling-Begriff: Personalbedarf (Kristoffer Ditz)
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Was bei der Planung des Personals berücksichtigt werden muss. Gespräch zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr: Abteilungsleiter: "Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können dann vier Mitarbeiter in den... mehr lesen

Perfekt Kontern für Controller (Kristoffer Ditz)
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Meeting-Raum. Ihre Präsentation als Controller läuft. Plötzlich, wie sollte es auch anders sein, ein unnötiger Kommentar eines Kollegen, der versucht, Sie oder Ihre Präsentation bloßzustellen. Sprachlos, oder mit kurzen Wörtern wie "Ja", "Nein" oder: "Das stimmt nicht", versuchen Sie sich aus... mehr lesen

Controlling-Journal 6/2017 (Controlling-Journal)
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Disruption und Controlling Im November stöbere ich gern in meinen Urlaubsfotos vom Sommer. Mit dem Smartphone geschossen. Eine normale Digitalkamera besitze ich gar nicht mehr. Erst hat das Smartphone dem klassischen Mobiltelefon den Garaus gemacht und dessen Weltmarktführer Nokia zu Fall gebracht.... mehr lesen

Excel-Update: Aktualisierungsintervalle für Excel unter Office365 (Stephan Nelles)
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Ist Ihnen das auch schon mal passiert? Mit einem rechten Mausklick öffnen Sie das Kontextmenü und stolpern dort quasi über eine neue Option. Dabei sind Sie sicher, dass diese Neuerung gestern ganz bestimmt dort noch nicht zu finden waren. Sind Sie Nutzer von einer Office365-Version von Excel, dann... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Die antizipative Marktanalyse (Dr. Peter Hoberg)
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Einleitung Flopraten von stabil über 70 Prozent bei Neuprodukteinführungen zeigen, dass in vielen Unternehmen gravierende Fehler im Innovationsmanagement begangen werden. Neben dem Klassiker, dass die Innovation kein Kundenproblem löst, liegt eine der wichtigen Ursachen wohl darin, dass viele Unternehmen... mehr lesen

Kennzahl: Abverkaufsquote (AVQ) - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von... mehr lesen

Kennzahl: Eingangsspanne - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis beziehungsweise der Gewinn zwischen dem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt. Beispiel: Einkaufspreis = 40 Euro Verkaufspreis = 100 Euro Gewinn = 60 Euro bzw. Eingangsspanne von 60% Ein anderes... mehr lesen

Kennzahl: GMROI - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen würden, wäre das gut oder schlecht? Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln, die zu den Kapitalrenditen zählt. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI... mehr lesen

Kennzahl: Lagerfaktor - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden. Berechnung von einem Monat: Wichtig ist, dass Sie nicht... mehr lesen

Fremdkapitalzinsen in Prozent der Betriebsleistung - Controlling-ABC (Günther Wittwer)
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Grundlagen In der Vergangenheit wurde der Zins als unmoralisch angesehen, da die Verleihung von Geld gegen Vergütung als Wucher galt. (Zitat von Thomas von Aquin). Mit der Entwicklung des Frühkapitalismus wurde die Auffassung entwickelt, die auch heute noch gilt: Danach ist der Zins der Preis... mehr lesen

Kennzahl: Statische Liquiditätsgrade - Controlling-ABC (Günther Wittwer)
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Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht nachzukommen. Zu den liquiden Mitteln zählen Kassenbestand, Bankguthaben, Schecks, im weiteren Sinne auch Wechsel und Forderungen sowie leicht veräußerbare oder beleihbare Vermögensgegenstände. Die... mehr lesen

Controlling-Journal 4/2017 (Controlling-Journal)
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Wenn er nur ... „Agiles Controlling in der digitalen Realtität“ - so lautete das Motto des diesjährigen 42. Congresses der Controller. Moment! Erinnern wir uns: Der 41. Controller-Congress stand unter dem Motto „Planung und Steuerung im Zeitalter der digitalen Transformation“. Und wenn... mehr lesen

Controlling-Journal 3/2017 (Controlling-Journal)
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Kunst und Controlling Ohne Controlling kommt heute auch der Kulturbetrieb nicht aus. Die Widerstände sind dort aber besonders groß. Das Geheimnis der Kunst leidet darunter, wenn man es durch die nüchterne Brille der Zahlen betrachtet, fürchten die Künstler. Ein systematisches, modernes Controlling... mehr lesen

Controlling-Journal 2/2017 (Controlling-Journal)
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Controlling der Schlaglöcher Wie viele Städte rund um den Globus hat die Stadt Providence im US-Bundesstaat Rhode Island ein Problem mit Schlaglöchern. Alle Jahre wieder zum Ende des Winters muss sich die Stadtverwaltung einen Überblick über die Frostschäden verschaffen. Dabei soll jetzt der... mehr lesen

Kommunikation nach Zahlen (Wolff von Rechenberg)
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Wie kann ein Controlling der Unternehmenskommunikation gelingen? Dies fragte das Controlling-Journal Rainer Pollmann, Mitautor eines aktuellen Ratgebers zum Kommunikationscontrolling. Auch in der Unternehmenskommunikation lassen sich durch gezieltes Controlling Aufwand und Ertrag messen und... mehr lesen

Berechtigung und Umsetzung eines normativen Controllings (2/2) (Dr. Helmut Siller)
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In Teil 1 in Controlling-Journal 4/2016 wurde der innovative Ansatz des normativen Controllings samt einiger wichtiger Instrumente vorgestellt, mit dem das Top Management in der Erreichung unternehmenspolitischer Ziele, der Gestaltung der Unternehmenskultur und der Einhaltung interner Normen unterstützt... mehr lesen

Kreditentscheidungen prüfen mit dem Drei-Werte-Verfahren (Günther Wittwer)
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Das "Drei-Werte-Verfahren" ist eine praxiserprobte Maßnahme zum Schutz vor einer Verlustfinanzierung. 1. Grundlagen Der Verlust, der Gegensatz wäre der Gewinn kommt aus dem kaufmännischen Rechnungswesen. In der Praxis kann der Verlust in unterschiedlichen Erfolgsrechnungen festgestellt werden.... mehr lesen

Prozesse beim Controlling im Finanz-und Cash-Management (Günther Wittwer)
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1. Grundlagen Der Kapitalbedarf ist die Kapitalmenge, die ein Unternehmen zur Erfüllung seines Betriebszweckes benötigt. In der Praxis entsteht der Kapitalbedarf dadurch, dass die Einzahlungen für Leistungen (Verkaufserlöse) später eintreten als die Ausgleichszahlungen für Investitionen, Handelswaren... mehr lesen

Den Zähler auf Null stellen - Interview mit Urs Meier (Wolff von Rechenberg)
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Fußballeuropameisterschaft 2004: Im Viertelfinale zwischen England und Portugal steht es in der 89. Minute 1:1. Da landet ein Ball nach einem Freistoß auf dem Kopf von Sol Campbell. Der Engländer köpft ins Tor, doch Campbells Mannschaftskamerad John Terry hat den portugiesischen Torwart Ricardo... mehr lesen

Wesentliche lnstrumente im normativen Controlling (1/2) (Dr. Helmut Siller)
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Das Controlling der normativen Ziele soll das Top Management in der Erreichung unternehmenspolitischer Ziele, der Gestaltung der Unternehmenskultur und der Einhaltung interner Normen unterstützen. Auftakt unseres zweiteiligen Beitrags. 1. Normatives Controlling 1.1 Normatives Management ... mehr lesen

Auswirkungen der Umstellung von HGB auf IFRS für das Controlling (2) (Dr. Helmut Siller)
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Controlling-Verantwortliche sollten die IFRS-Normen als Chance für ihre Arbeit und deren Professionalisierung sehen. Abschluss unserer zweiteiligen Serie von Dr. Helmut Siller. Zunehmende Verzahnung von Controlling und IFRS Im Mittelpunkt der durch die Umstellung auf IFRS ausgelösten Veränderungen... mehr lesen

Controlling-Journal 2/2016 (Controlling-Journal)
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Controlling im Golfclub Controlling-Fachwissen und Unterhaltung? Bei Dr. Peter Hoberg rannten wir mit diesem Ansatz offene Türen ein. Spontan bot er sich an, eine regelmäßige Glosse für das Controlling-Journal beizusteuern. Unter der Überschrift "Neulich im Golfclub" lässt er ab sofort in... mehr lesen

Controlling-Journal 1/2016 (Controlling-Journal)
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Unser Soll-Ist-Vergleich Herzlich willkommen bei unserem Controlling-Journal. Sie halten in Händen das neue Fachmagazin für Controller aus dem Hause reimus.NET. Viele von Ihnen werden das Controlling-Portal.de kennen. Vielleicht verfolgen auch Sie dort bereits Nachrichten aus Management und Controlling... mehr lesen

Bekannter Cashflow und weniger bekannter Cash-Loss (Günther Wittwer)
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Grundlagen Der Cashflow ist eine absolute Kennzahl, insbesondere zur Beurteilung der Finanzlage, aber auch der Ertragslage einer Unternehmung. Beim Berechnen des Cashflow zeigt sich der Zahlungsstrom einer Abrechnungsperiode, der sich aus der Differenz der Einzahlungen (Cash inflow) und Auszahlungen... mehr lesen

Auswirkungen der Umstellung von HGB auf IFRS für das Controlling (1) (Dr. Helmut Siller)
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Die Bilanzierung nach IFRS greift in vielen Bereichen auf den Controller als Daten- und Methodenlieferant zurück. Controlling-Verantwortliche sollten als Business Partner die IFRS-Normen zur Rechnungslegung proaktiv als Chance für ihre Arbeit und deren Professionalisierung sehen. Auftakt unserer... mehr lesen

Vorsicht bei der Anwendung von Maschinenstundensätzen (Dr. Peter Hoberg)
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Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen... mehr lesen

Marktaustrittsbarrieren in der Investitionsrechnung, Teil 2 (Dr. Peter Hoberg)
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Üblicherweise untersucht die Investitionsrechnung, ob eine Handlungsmöglichkeit umgesetzt wird oder nicht. Manchmal muss sie jedoch analysieren, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Sie muss Marktaustrittsbarrieren berechnen. Fortsetzung des Fachbeitrags zu Marktaustrittsbarrieren... mehr lesen

Marktaustrittsbarrieren in der Investitionsrechnung, Teil 1 (Dr. Peter Hoberg)
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Die Investitionsrechnung untersucht üblicherweise, ob eine Handlungsmöglichkeit durchgeführt werden soll oder nicht. Es gibt aber auch die andere Fragestellung, in der analysiert werden muss, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Die stellt häufig ein heikles Problem dar, wenn... mehr lesen

Vollständige Ermittlung von Personalkosten (Dr. Peter Hoberg)
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Personalkosten stellen in vielen Branchen gleich nach den Materialkosten die wichtigste Kostenart dar. In Serviceunternehmen sind sie häufig sogar die Kostenposition Nummer 1. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an Kosten verursacht. Nur so kann richtig kalkuliert... mehr lesen

Übungsaufgaben: Kostenrechnung mit Musterlösungen Teil 3 (Günther Wittwer)
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Im dritten Teil der Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere mögliche Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) bearbeiten. Die Lösungen werden bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben... mehr lesen

Dienstleistungscontrolling (Jörgen Erichsen)
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Viele Controllingkonzepte wurden ursprünglich vor allem für Produktions- und Industriebetriebe entwickelt. Doch auch Dienstleistungsunternehmen benötigen ein Controlling, um verlässlich planen, steuern und den Betrieb erfolgreich weiterentwickeln zu können. Die meisten Instrumente aus dem "klassischen"... mehr lesen

Cash Flow – die bessere Basis für Controlling (Jörg Wiemer, CEO der TIS)
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Cashflows sind der Lebenssaft eines Unternehmens. Um bessere Entscheidungen treffen zu können, sollten Business Intelligence-Analysen daher den Pulsschlag eines Unternehmens in Echtzeit messen. Analysen auf Basis vergangenheitsbezogener Daten aus dem Rechnungswesen werden für CFOs zunehmend unwichtiger.... mehr lesen

Check der Verschuldungspolitik durch Kennzahlen (Günther Wittwer)
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Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet. ... mehr lesen

Controlling-Journal 3/2016 (Controlling-Journal)
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Das Ende der Märtyrer? Sie arbeiten 60, 70 oder noch mehr Stunden in der Woche. Oft ohne Überstundenausgleich oder Zuschläge. "Work Martyrs" nennt man sie in den USA: "Arbeitsmärtyrer". Wer in der Wirtschaft Karriere machen will, muss in Vorleistung gehen. Die Märtyrer zeigen Opferbereitschaft... mehr lesen

Controlling-Journal 4/2016 (Controlling-Journal)
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Das erste Halbjahr Nein, wir wollen den Zähler nicht auf Null stellen, wie die Schiedsrichterlegende Urs Meier in dieser Ausgabe im Interview (Seite 5) vor wichtigen Entscheidungen empfiehlt. Denn für ein Printmagazin steckt unser Controlling-Journal ja noch in der Jugendfrische. Aber immerhin:... mehr lesen

Controlling-Journhal 5/2016 (Controlling-Journal)
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Lächeln, wenn es mal nicht läuft Kurz vor dem Redaktionsschluss dieser Ausgabe ereilte uns die folgende Nachricht, die mit Controlling und Management eigentlich nichts zu tun hat – oder vielleicht doch? Lukas Podolski hat seinen Rücktritt von der Fußballnationalmannschaft erklärt. Viele... mehr lesen

Vertikale Linie im Diagramm – Für eine Bewertungsanalyse (Kristoffer Ditz)
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In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine vertikale Linie in einem Diagramm einfügen. Bei vielen Unternehmen werden Bewertungsanalysen durchgeführt. Dies kann eine Bewertung vom Kundenservice, Lieferanten, Marken, etc. sein. Aufbau der Tabelle Wählen Sie z.B. 10 verschiedene Kriterien... mehr lesen

An die Nachhaltigkeit gedacht? (Wolff von Rechenberg)
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Haben wir bei unserer Entscheidung auch die Nachhaltigkeitsaspekte beachtet? Beim Nürnberger IT-Dienstleister DATEV erinnert eine Checkliste das Management daran, dass viele Entscheidungen auch soziale und ökologische Folgen haben können. Für den Nachhaltigkeitscheck zeichneten die Péter-Hórvath-Stiftung... mehr lesen

Raus aus der Zahlenecke (Wolff von Rechenberg)
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Der digitale Wandel erfasst auch die Controller. Wie sich die Rolle des Controllers im Unternehmen verändern wird, erklärt Professor Volker Steinhübel im Gespräch mit Controlling-Journal. Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. So schrieb Hermann... mehr lesen

Check der Finanzen mit fünf Erfolgskennzahlen (Günther Wittwer)
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Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges... mehr lesen

Selbstcontrolling (Self-Controlling) (Dr. Helmut Siller)
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Unter Selbstcontrolling verstehen wir controllinggerechtes Verhalten bzw. Controlling durch Unternehmerinnen und Unternehmer bzw. Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, das heißt ohne eigene interne oder externe Controllingstelle. Selbstcontrolling ist für Ein-Personen-Unternehmen (EPU) und... mehr lesen

Controlling-Journal 6/2016 (Controlling-Journal)
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Treuer als der Chef glaubt Bei einer Gehaltsverhandlung leer ausgegangen? Immerhin jeder vierte CFO (26 %) fürchtet, dass der Mitarbeiter sich dann sofort nach einer neuen Stelle umsieht. Doch tatsächlich sind Controller offenbar viel treuer als der Chef erwartet. Denn nur etwa jeder zehnte Mitarbeiter... mehr lesen

Summenwerte im gestapelten Säulendiagramm und Trennstrich auf der Zeitachse (Kristoffer Ditz)
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In diesem Excel Tipp erfahren Sie, wie Sie die Summenwerte eines gestapelten Säulendiagramms einfügen und einen Trennstrich auf der Zeitachse setzen, der sich automatisch verschiebt, wenn der entsprechende Monat ausgewählt wird. Eine Beispieldatei können Sie auf Controlling-Portal.de herunterladen.... mehr lesen

Selbstcontrolling (2/2) (Dr. Helmut Siller)
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Auch in EPU und kleinen Unternehmen kann Controlling das Management ergänzen und entlasten sowie präventive Führungs-(dienst-)leistungen ("Management-Cockpit") erbringen. Beim Selbstcontrolling übernimmt die Führungskraft beziehungsweise der Unternehmer oder die Unternehmerin selbst die Controllingfunktion... mehr lesen

Controlling in Deutschland versus internationales Controlling (Prof. Peter Werner)
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Die Internationalisierung des Controllings hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich immer öfter die Frage, inwieweit sich deutsches und internationales Controlling unterscheiden beziehungsweise welches die Gemeinsamkeiten sind. Dieser Fachartikel behandelt die... mehr lesen

Controller im Startup (Wolff von Rechenberg)
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In einem Startup findet der Controller wenig Routine vor und muss immer wieder Pionierarbeit leisten. Drei Controller aus Berliner Startups erklären, worauf es beim Controlling in den jungen, aufstrebenden Unternehmen ankommt: Jörg Engelbergs ist Vizepräsident und zuständig für das Controlling... mehr lesen

Controlling-Journal 1/2017 (Controlling-Journal)
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Auch ein Löwe gibt nur Kredit Haben Sie gelesen? Jochen Schweizer steigt aus! Nein, der Erlebnisunternehmer aus München trennt sich nicht von seinem Unternehmen. Er verlässt nur das Löwenrudel des Privatsenders Vox. Dort läuft seit 2014 die Startup-Castingshow „Die Höhle der Löwen“. Vor... mehr lesen

Controlling per Fingertipp (Wolff von Rechenberg)
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Smartphone und Tablet können einem Mitarbeiter Informationen schneller zur Verfügung stellen als das mit PC und Laptop möglich war. Dabei nutzen viele Unternehmen nur wenige Prozent der Möglichkeiten von Apps für Controlling und Reporting. Das sagt der Digital Working Vordenker und iPad-Coach... mehr lesen

Die Kennzahlen im Reporting (Kristoffer Ditz)
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Im Controlling stellt sich oft die Frage, welche Kennzahlen im Berichtswesen aufgenommen werden sollen. Natürlich müssen in erster Linie die Wünsche der Geschäftsführung berücksichtigt werden. Oftmals sind es immer die Ergebnis-/Ziel-Kennzahlen, wie EBIT, ROI oder Netto-Cashflow. Doch noch... mehr lesen

Korruptions-Controlling (Teil 1) (Dr. Helmut Siller)
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Der Begriff Korruption Korruption liegt vor, wenn ein Entscheidungsträger unzulässige bzw. "unbillige" Vorteile erhält ("Nehmer", Bestochener) bzw. sie ihm vom "Geber" (dem Bestechenden) angeboten bekommt: Die Aufgabenerfüllung des Vorteilnehmers orientiert sich an Vorteilen, die ihm nicht... mehr lesen

Der analytische Hierarchieprozess am Beispiel einer Lieferantenauswahl (Dirk Förster-Trallo, Prof. Thomas Rachfall)
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Die Aufgaben und Verantwortungsbereiche der Controller haben sich in den letzten Jahrzehnten stetig verändert. Während der Controller in den Anfängen des Controllings im Wesentlichen als "Zahlenknecht im stillen Kämmerlein" betrachtet wurde, entwickelt er sich heute immer mehr zu einem Business-... mehr lesen

Berater mit einer Excel-Therapie überlisten – oder auch nicht (Kristoffer Ditz)
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Nach einer guten Ausbildung und ein paar Jahren Berufserfahrung im Controlling wollte ich (35) mich nun bei einem großen internationalen Konzern beweisen. Die Einarbeitung verlief reibungslos. Nette Kollegen und Vorgesetzte. Mein Konzept für eine Neuausrichtung im Controlling stand kurz vor dem Abschluss.... mehr lesen

Korruptionscontrolling (Teil 2) (Dr. Helmut Siller)
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Nachfolgend werden fünf Instrumente des Korruptionscontrollings beschrieben. Sie sind als Gestaltungsfelder zu verstehen, in denen jeweils mehrere Maßnahmen zur Korruptionsprävention zu empfehlen sind. 1. Integritäts- und Zero-Tolerance-Politik Integrität ist die Fähigkeit, vertrauenswürdig... mehr lesen

Mit guter Planung das Reporting optimieren (Kristoffer Ditz)
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Wenn die monatlichen Meetings mit den Ressortleitern und der Geschäftsführung über die Berichte stattfinden, fallen bei höheren Abweichungen zum Plan oftmals Sätze wie: "Die Planung war zu optimistisch/pessimistisch", "zum damaligen Zeitpunkt hatten wir die Information noch gar nicht…", "ich... mehr lesen

ABC-Ranking im gestapelten Summendiagramm (Kristoffer Ditz)
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In diesem Excel Tipp erfahren Sie, wie Sie in einem gestapelten Balkendiagramm die Summenwerte und ein automatisches ABC- Ranking erstellen. ABC Analyse mit Produktgruppen für drei Absatzbereiche Öffnen Sie eine Excel Mappe und benennen Sie ein Tabellenblatt „Eingabe“. In der Zelle C5 schreiben... mehr lesen

Stiefkind Controlling (Wolff von Rechenberg)
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Im Kulturbetrieb sieht man das Controlling oft als ungeliebtes Stiefkind, sagt Petra Schneidewind vom Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg. Woran das liegt, erklärt die Expertin im Gespräch mit dem Controlling–Journal. Frau Schneidewind, wie verbreitet ist heute ein Controlling in Kultureinrichtungen,... mehr lesen

Mit Excel-Formeln Diagramme in Tabellen erstellen (Teil 1 von 2) (Kristoffer Ditz)
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Für Controller ist es das Daily Business, Abweichungen in Tabellen aufzubereiten. Allerdings fordern die Empfänger, wie z.B. Geschäftsführer, Key Account Manager, Einkaufsleiter, etc. immer mehr Kennzahlen und Informationen, so dass nicht selten ein Zahlen-Dschungel entsteht. Insbesondere die Abweichungen... mehr lesen

Das Controller-Kompetenzmodell (Dr. Helmut Siller)
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Mithilfe eines Kompetenzmodells sollen Controller, Führungskräfte als Kunden des Controllings, HR-Verantwortliche und auch Institutionen der Aus- und Weiterbildung ein unmittelbar einsetzbares Werkzeug zur Kompetenzentwicklung, -steuerung und -überprüfung an die Hand bekommen, um Kompe- tenzen... mehr lesen

Reporting mit dem One Pager (Kristoffer Ditz)
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In seiner Serie mit Tipps für das Reporting stellt Kristoffer Ditz den Aufbau eines "One Pager" vor, der in keinem Meeting fehlen sollte. Geschäftsführer wünschen sich eine umfassende Analyse der Geschehnisse aus den verschiedenen Abteilungen mit plausiblen Erklärungen bei Abweichungen. Nicht... mehr lesen

Social-Media-Controlling: Likes sind nur die halbe Wahrheit (Wolff von Rechenberg)
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Soziale Netzwerke haben in allen Geschäfts- und Lebensbereichen Einzug gehalten: Unternehmen präsentieren Produkte und Dienstleistungen, sie werben um Fachkräftenachwuchs, und sie wollen Teil des Lebens ihrer Kunden werden. Wie alle unternehmerischen Maßnahmen kann und sollte man Social-Media-Aktivitäten... mehr lesen

Digitalisierung ohne Controller? (Wolff von Rechenberg)
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Die Digitalisierung bietet Controllern neue Chancen, verkünden viele Experten. Doch sie könnte die Controller auch hinwegfegen, warnt der renommierte Controlling-Professor Utz Schäffer. Controlling-Journal sprach mit ihm über seinen Weckruf an die Controller. Herr Professor Schäffer bei Ihrem... mehr lesen

Personal-Controlling (PC): Aktuelle empirische Ergebnisse (Dr. Helmut Siller)
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Die Ergebnisse von drei Studien der letzten Jahre aus Deutschland und Österreich werfen einen schlaglichtartigen Blick auf die Entwicklung des Personal-Controlling (P-C). Fazit: Es gibt noch viel Luft nach oben. Das HR-Panel des Österreichischen Controller-Instituts Ziel des HR-Panels des Österreichischen... mehr lesen

Kosten kurzfristiger Produktionsausfälle (Dr. Peter Hoberg)
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Kurzfristige Produktionsausfälle können teuer werden. Oft sind Störungen in der Lieferkette verantwortlich. Ende Mai 2017 musste BMW melden, dass in einigen Werken die Produktion angehalten wurde, weil der Zulieferer Bosch nicht mehr in der Lage war, Lenkungen pünktlich anzuliefern. Grund war wohl... mehr lesen

Controlling: Lernen von den Navy Seals (Kristoffer Ditz)
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Wenn neue Projekte im Unternehmen anstehen, sind Widerstände alles andere als unüblich. Beim sogenannten Change Management Prozess stellen sich die Mitarbeiter die Fragen: "Kann ich das?", "Will ich das?" und: "Bringt es mich weiter?". Speziell im Controlling ist es eine Herausforderung, die Mitarbeiter... mehr lesen

Mit Excel-Formeln Diagramme in Tabellen erstellen (Teil 2 von 2) (Kristoffer Ditz)
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Im ersten Teil dieses Excel-Tipps, in Ausgabe 4/2017 sind wir auf die Darstellung von Abweichungen in absoluten Zahlen bzw. in Euro in einer Excel-Tabelle eingegangen. Im zweiten Teil befassen wir uns damit, wie Sie prozentuale Abweichungen effektiv in einer Tabelle einsetzen. Das ist auch dann möglich,... mehr lesen

Bahn frei für schnelleres Controlling (Wolff von Rechenberg)
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Geschwindigkeit zählt, wenn Unternehmen die Herausforderungen der Digitalisierung bestehen wollen. Dazu muss das Controlling seinen Teil beitragen. Das gilt auch für die Deutsche Bahn. Aber wie steuert man die Finanzabteilung eines internationalen Konzerns mit mehr als 300.000 Mitarbeitern um? Die... mehr lesen

Controlling-Journal 5/2017 (Controlling-Journal)
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Checkliste für den digitalen Wandel Ein Taxi? Das werden Sie in Zukunft einfach per App rufen. Im Handumdrehen rollt ein flüsterleises Elektrofahrzeug heran, Sie geben Ihr Ziel ein, und das Taxi fährt los – ohne Fahrer. Das ist die Zukunft  und für ein ausgewähltes Testpublikum im asiatischen... mehr lesen

Vom Kollegen zum Chef (Wolff von Rechenberg)
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Jede Beförderung ist auch eine Herausforderung. Und auf diese Herausforderung fühlen sich viele frischgebackene Führungskräfte nicht optimal vorbereitet. Wie sich junge Führungskräfte auf die neue Rolle einstellen und wie Unternehmen sie dabei unterstützen können, erklärte Managementberaterin... mehr lesen

Disruption und Controlling (Jörgen Erichsen)
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Wir leben in einer Zeit, in der sich viele Dinge in immer kürzeren Abständen drastisch verändern. In den vergangenen Jahren tritt verstärkt ein Phänomen zu Tage, dass es in dieser Form bisher nur selten gegeben hat: Bestehende Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen in kurzer Zeit... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Opportunitätskosten beim Bier (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Bildungs-Controlling (Dr. Helmut Siller)
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Mit Bildung ist die Vermittlung von Qualifikationen gemeint, die zur Befähigung einer Aufgabe dienen, wobei betriebliche Qualifikationen den Großteil ausmachen (vgl. Mentzel 2005, S. 3). Kompetenz beschreibt individuelle Voraussetzungen, sich in konkreten Situationen an veränderte Bedingungen anzupassen... mehr lesen

Teure Mobilität als Risikofaktor für die Wirtschaft (Dr. Peter Hoberg)
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Unternehmen haben immer größere Schwierigkeiten, gute Fach- und Führungskräfte zu finden, wozu natürlich auch gute Controller zählen. Ein wichtiger Grund liegt darin, dass viele deutsche Arbeitnehmer zögern, für den Beruf umzuziehen. Dies gilt auch im internationalen Vergleich, wie eine Studie... mehr lesen

Kennzahl: Der durchschnittliche Lagerbestand - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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In vielen Büchern der Betriebswirtschaft wird für die Berechnung des Ø (= durchschnittlichen) Lagerbestandes folgende Berechnung angegeben: Ø Lagerbestand=  Diese Kalkulation sollte nur verwendet werden, wenn die Werte der Bestände sich kaum verändern. Sollten diese dynamisch sein,... mehr lesen

Präsentationstechniken für Controller (Kristoffer Ditz)
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In der heutigen Zeit sind die Controller nicht nur mit der Auswertung und dem Aufbau von Controlling-Tools beschäftigt. Vielmehr geht es darum, diese Kennzahlen, Reports, oder neuen Controlling-Tools der Geschäftsführung zu präsentieren. Speziell bei der Einführung von neuen Reports oder Controlling-... mehr lesen

SSBI: Neue Tools fürs Controlling (Stephan Nelles)
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Das Akronym SSBI ist auch im deutschsprachigen Raum und speziell im Controlling und der Datenanalyse angekommen. Doch was ist Self Service Business Intelligence (SSBI) eigentlich genau? Und welche Rolle können die neuen Tools für Anwender im Unternehmen spielen? In diesem und weiteren Beiträgen... mehr lesen

Excel-Tipp: Mobile Controlling (Kristoffer Ditz)
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Es geht nicht mit, es geht nicht ohne. Die Smartphones haben unser Leben in den letzten Jahren umgekrempelt. Ständige Erreichbarkeit. Am Wochenende, im Urlaub oder zum Feierabend. Keine Stunde vergeht, ohne dass das Smartphone im Gebrauch ist. In diesem Excel Tipp erfahren Sie, wie Sie Controlling... mehr lesen

Bildungs-Controlling: Wichtige Insturmente (Dr. Helmut Siller)
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Dem Controlling-Denken entsprechend bedarf eine Bildungs-Maßnahme (Schulung, Training, Weiterbildung) einer Begleitung in drei Schritten (vgl. Seibt et al. 2017, S. 294): - Vor der Maßnahme: Festlegen der Lernziele: Was soll mit der Maßnahme erreicht werden? - Unmittelbar nach der Maßnahme:... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Beschäftigungsabweichung (Prof. Dr. Ursula Binder)
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Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, Klarheit und Transparenz zu schaffen. Dazu gehört nicht nur die Datensammlung und Aufbereitung in Unternehmen zur Schaffung sicherer Entscheidungsgrundlagen. Auch die eindeutige Definition der verwendeten Begriffe ist notwendig, um zu verhindern, dass... mehr lesen

Kennzahl: Produktivität (Kristoffer Ditz)
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Bei der Produktivität geht es um die Leistung der Mitarbeiter, um Ergebnisse zu erzielen, oder Produkte zu erzeugen. Je nach Branche gibt es Umsatz pro Stunde (Handel), Stunde pro Mandant (Rechtsberatung/Steuerberatung), Aufträge pro Kunde, etc.. Der Vorteil der Produktivität ist, dass es Benchmarks... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Verborgene Kosten aufdecken - Beispiel Gasautos (Dr. Peter Hoberg)
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Der erfahrene Controller sieht immer zweimal hin, wenn plötzlich hohe Einsparmöglichkeiten angepriesen werden. Nicht selten werden in der Betrachtung Kosten vergessen, die aber wesentlich sein können. Dies gilt auch für die Bewertung von Antriebsalternativen bei Fahrzeugen. Nach den betrügerischen... mehr lesen

Bankenfinanzierung: Kreditsicherheiten vorteilhaft einsetzen (Jörgen Erichsen)
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Unternehmer, die einen Kredit benötigen, müssen einen Ratingprozess durchlaufen und Sicherheiten bereitstellen, um das Ausfall- und Schadensrisiko einer Bank zu begrenzen. Da sich Banken stärker absichern möchten als erforderlich, sollte man wissen, was man bei Bereitstellung und Bewertung von... mehr lesen

SSBI im Controlling - PowerPivot oder: Nie wieder SVERWEIS() (Stephan Nelles)
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Würde man die im Controlling verwendeten Excel-Funktionen für Ad-hoc-Analysen und Reports nach der Häufigkeit ihres Gebrauchs auflisten, landeten zwei von ihnen ganz weit oben: SVERWEIS() und Pivottabelle. Allerdings sagt die Häufigkeit der Nutzung wenig über die Eignung beider Tools für ein... mehr lesen

Excel-Tipp: Abweichungen mit Ampel-Chart visualisieren (Kristoffer Ditz)
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In vielen Dashboards von diversen Software-Anbietern werden Ampel-Diagramme eingesetzt, um Abweichungen schneller erfassen bzw. interpretieren zu können. Allerdings benötigen Sie hierfür keine „teure“ Softwarelösung. Sie können dies auch mit dem „Bordmittel“ Excel umsetzen. Abb. 1:... mehr lesen

Controlling-Journal 1/2018 (Controlling-Journal)
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Home Office steht noch am Anfang IBM hat 2017 mehreren tausend Mitarbeitern das Home Office gestrichen. Ausgerechnet der Home-Office-Pionier der 1980er Jahre beorderte die Mitarbeiter zurück in die Büros. Stimmen wurden laut, das Home Office sei nur ein Trend gewesen, der jetzt zusammengebrochen... mehr lesen

Lebensaufgabe für Controller: Wissen aufbauen (Wolff von Rechenberg)
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Für die Karriere im Controlling reicht das BWL-Studium allein nicht mehr aus. Der Controller der Zukunft besitzt die Bereitschaft zu Veränderung und lebenslangem Lernen. Das sollte er auch belegen können, sagt Andreas Janke vom Personalvermittler Hays im Gespräch mit Controlling-Journal. Controller... mehr lesen

Controlling-Begriffe zur Digitalisierung: Big Data (Jörgen Erichsen)
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Wie bei vielen Digitalisierungsbegriffen ist auch der Begriff "BIG-DATA" aktuell nicht einheitlich definiert. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass mit Big Data allgemein große Datenmengen bezeichnet werden, die aus vielen internen und externen Quellen stammen, die mit speziellen IT-Lösungen... mehr lesen

Leadership Skills: 7 Techniken für erfolgreiche Führungskräfte (Kristoffer Ditz)
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In der Wirtschaft gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Führungskräfte. Den diamantenharten Boss, den Kumpeltyp, die Vaterfigur, den Choleriker und viele andere. Doch was macht eine gute Führungskraft aus? Auf der einen Seite muss eine Führungskraft die Interessen und Ziele des Unternehmens... mehr lesen

Datenschutz: Das Controlling sitzt mit im Boot (Wolff von Rechenberg)
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Unternehmen mussten viel Arbeitszeit und Mittel dafür aufwenden, ihre Datenverarbeitung an die Anforderungen der neuen Datenschutzrichtlinie DSGVO anzupassen. Am 25. Mai sollte das erledigt sein. In vielen Unternehmen hat die Planung von Ressourcen und die Anpassung vor allem von IT-Prozessen auch... mehr lesen

Kennzahl: Churn Rate - Controlling-ABC (Kristoffer Ditz)
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In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, Newslettern, TV-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot, oder auch einen Newsletter nach einer Werbemail. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate... mehr lesen

Controlling-Wissen: Personalinformationswirtschaft und Datenschutz (Dr. Helmut Siller)
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Personalstrategie und -politik eines Unternehmens sollte durch ein Konzept der Personalinformationswirtschaft (PIW) inhaltlich abgerundet werden. Es muss Ziele, Struktur, wesentliche Aufgaben, Prozesse sowie Zahl und Aufgaben der damit Befassten festlegen. PIW ist die Gesamtheit der routinemäßig... mehr lesen

Controlling-Wissen: Investitionen ohne Anfangsinvestitionen (Teil 1 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte ab. Aufgrund ihrer Wichtigkeit ist eine umfangreiche Literatur entstanden, welche Verfahren vorschlägt, mit dem die Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Alternativen etc.)... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Die langfristige Preisuntergrenze (Dr. Ursula Binder)
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Der Begriff der langfristigen Preisuntergrenze stammt ursprünglich aus der Mikroökonomie. Ermittelt man dort das Minimum der Stückkosten eines Produktes, landet man bezogen auf die Produktions- und Absatzmenge beim so genannten Betriebsoptimum. Setzt man den Preis dann genau in Höhe dieses Stückkosten-Minimums... mehr lesen

Controlling-Begriffe zur Digitalisierung: Predictive Analytics (Jörgen Erichsen)
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Es ist der Traum der meisten Unternehmen und Controller: Es ist möglich, das künftige Kundenverhalten verlässlich zu prognostizieren. Und damit auch die Umsatzentwicklung und Zeitpunkte des Geldzuflusses. Und wenn sich besser vorhersehen lässt, wann welcher Kunde was und wie viel kauft, können... mehr lesen

Controlling-Begriff: Strategische Bedeutung (Kristoffer Ditz)
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Im Einkauf und Produktmanagement ist häufig von der strategischen Bedeutung die Rede. Wir im Controlling fokussieren uns primär auf die Ertragslage bei Produkten. Oftmals wird hier aus Marketingsicht die strategische Bedeutung beziehungsweise der Nutzen vom Produkt berücksichtigt. Natürlich wird... mehr lesen

Die Budgetplanung für das Reporting (Kristoffer Ditz)
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Zum Ende des Geschäftsjahres beginnt die Jahresplanung und damit die Hochsaison für die Controller. Die Stimmung ist dabei oft gereizt. Vorhaben, die bei der letzten Planung beschlossen wurden und nun eigentlich schon Bestand haben sollten, konnten aus diversen Gründen nicht umgesetzt werden und... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Shortcuts für die Ermittlung von Faktoren (Dr. Peter Hoberg)
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Wenn Controller mit ihren Partnern in den Fachbereichen diskutieren, kommt es nicht selten vor, dass grobe Abschätzungen durchgeführt werden müssen, um zu ermitteln, ob sich zum Beispiel eine Investition rechnet. Als Beispiel sei angeführt, dass eine neue Maschine, die 4 Jahre hält, eine Investition... mehr lesen

SSBI im Controlling: Power BI als Mobile Service (Stephan Nelles)
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Im vorangegangenen Teil unserer Serie über die SSBI-Tools habe ich Funktionen beschrieben, welche die Online-Nutzung von Datasets, Reports und Dashboards bietet, wenn die verschiedenen Elemente erst einmal auf den Power BI Service hochgeladen wurden (s. Controlling-Journal 3/2018). Kurz zusammengefasst... mehr lesen

Excel-Tipp: Portfolio in Excel erstellen (Kristoffer Ditz)
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Für das strategische Controlling sind Portfolios sehr zu empfehlen. Allerdings werden diese immer nur sehr grob von den Farben erstellt, oder in müheseliger Kleinstarbeit händisch mit entsprechenden Farben aufbereitet. In diesem Excel Tipp lernen Sie, wie Sie ein Portfolio erstellen, welches automatisch... mehr lesen

Controlling-Journal 4/2018 (Wolff von Rechenberg)
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Personalfragen Hat Ihr Unternehmen den Stichtag gut überstanden? Jenen 25. Mai 2018, an dem die neue Datenschutzgrundverordnung erschienen ist. Die große Abmahnwelle, vor der so viele Unternehmer, Freiberufler und Gewerbetreibende gezittert haben, ist nach ersten Berichten ausgeblieben. Wir alle... mehr lesen

Controlling-Journal 5/2018 (Wolff von Rechenberg)
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Frischzellenkur für Datenfriedhöfe Hand aufs Herz: Wissen Sie, ob und wie Ihre Berichte im Management gelesen werden? Sind Sie sicher, dass man dort die richtigen Schlüsse aus Ihren Informationen zieht? Das Berichtswesen bildet die Schnittstelle zwischen Controlling und Management. Studien belegen... mehr lesen

Visualisierungsstandards im Reporting (Wolff von Rechenberg)
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Gute Entscheidungen setzen voraus, dass Entscheidungsträger dem Bericht die richtigen Informationen entnehmen. Versteht der CEO unter Zeitdruck Informationen im Bericht falsch, kann das fatale Folgen haben. Unternehmen wissen, dass im Berichtswesen neben dem Inhalt auch die Gestaltung zählt. In einer... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kritische Werte für Investitionsprojekte ermitteln (Dr. Peter Hoberg)
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Investitionsentscheidungen bestimmen häufig über die Zukunft von Unternehmen. Insofern müssen sie mit großer Vorsicht getroffen werden. Dazu gehört auch die Abschätzung der Effekte, die auftreten, wenn die prognostizierten Zahlungen nicht wie geplant eintreten. In ungünstigen Fällen kann dann... mehr lesen

SSBI im Controlling: Sicherheitsarchitektur des Power BI Services (Stephan Nelles)
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Eine der wichtigsten Zielsetzungen von Power BI ist sicherlich die Möglichkeit, Datasets, Berichte und Dashboards online von jedem beliebigen Standort zu nutzen und die dort dargestellten Ergebnisse mit Kolleginnen und Kollegen zu teilen. Dies setzt voraus, dass alle Daten und Auswertungen Cloud-basiert... mehr lesen

Kennzahl: Preisreduzierung (Kristoffer Ditz)
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Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen. Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar. Die Geschäfte locken mit Preisreduzierungen von 20 bis 70 Prozent. Potenzielle Kunden scannen... mehr lesen

IT-Controlling - Definition, Ziele und Aufgaben (Dr. Helmut Siller)
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Problemstellung Die Digitalisierung als Treiber für organisatorische Veränderungen führt zunehmend dazu, dass die Rolle des IT-Managements neu definiert werden muss, weil sich neue Potenziale auftun. Ähnlich wie sich die HR-Abteilung von einer internen Dienstleistungsstelle zum Business Partner... mehr lesen

Controlling-Wissen: Investitionen ohne Anfangsinvestitionen (Teil 2 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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In Controlling-Journal 4/2018 war gezeigt worden, dass das Endwertkriterium auch dann gute Ergebnisse liefert, wenn nur geringe Anfangsinvestitionen anfallen. Diese Analyse wird mit einem weiteren Bespiel fortgeführt. In diesem zweiten Beispiel erhält das Unternehmen sogar in t=0 einen Betrag, z.... mehr lesen

Excel-Tipp: Break Even Analyse mit Rot-Grün-Abweichungen (Kristoffer Ditz)
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Wie Sie ein Break-Even-Chart in Excel visuell aufbessern. Ein einfaches Break Even Diagramm zu erstellen ist relativ leicht. Wenn Sie dieses allerdings etwas professioneller darstellen möchten, so dass die Empfänger sich dieses Chart länger anschauen, müssen wir in Excel etwas tiefer in die Trickkiste... mehr lesen

Controlling-Begriffe zur Digitalisierung: Industrie 4.0 (Jörgen Erichsen)
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Als Industrie 4.0 wird in Deutschland im Wesentlichen die intelligente Vernetzung von Maschinen, Abläufen, Produkten und Unternehmen mit IT- und Kommunikationstechnologie bezeichnet. Charakteristisch ist die zunehmende Dezentralisierung von Steuerungs- und Antriebstechnik sowie die Arbeit mit ständig... mehr lesen

Controlling-Begriff: Riemann Thomann Modell (Kristoffer Ditz)
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Wir brauchen nicht nur Häuptlinge sondern auch Indianer: Bei der Zusammenstellung eines funktionierenden Teams benötigen Sie unterschiedliche Charaktere, um Erfolge zu erzielen. Natürlich möchte jeder Teamleiter die besten Mitarbeiter in seinem Team haben. Allerdings kann dies schnell zu Konflikten... mehr lesen

Alle dürfen mitspielen - Wie Teamleiter im Controlling punkten (Kristoffer Ditz)
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Erinnern Sie sich einmal zurück an die Schulzeit und hier an den Sportunterricht. Wenn zum Beispiel Fußball oder ein anderer Mannschaftssport auf dem Stundenplan stand, wurden zwei Schüler ausgewählt, die ihr Team wählen sollten. In der Regel wurde damals nach zwei Gesichtspunkten gewählt. ... mehr lesen

Reporting - Sind alle Informationen korrekt? (Jörgen Erichsen)
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Fast alle Unternehmer und Controller werden sich bei der Vorlage von Kennzahlen schon ein- oder auch mehrmals die Frage gestellt haben, ob die Ergebnisse, die im Reporting dargestellt werden, korrekt sind. Weichen aktuelle Ergebnisse z.B. von bisherigen Resultaten deutlich ab, stellt sich u.U. ein... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Index oder Indikator – wann ist was relevant? (Dr. Ursula Binder)
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In Berichten mit wirtschaftlichem Kontext erscheint eine große Menge an Kennzahlen, welche komplexe Sachverhalte komprimiert und damit vereinfachend darstellen sollen. Diese Kennzahlen gehören zu zwei Kategorien, die unterschiedliche Aspekte der zugrunde liegenden Sachverhalte beschreiben, zwischen... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Fallende Preise bei schlecht laufenden Projekten? (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Am Rande bemerkt: Risikoaufschlag bei den alten Griechen (Dr. Peter Hoberg)
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Heutige Wirtschaftswissenschaftler bilden sich viel darauf ein, dass sie die Unsicherheit zukünftiger Zahlungen durch Risikoaufschläge berücksichtigen. Dabei ist dies seit über 3.000 Jahren gängige Praxis. Zum Beweis sei eine Szene aus der Ilias angeführt, in welcher die alten Griechen nach fast... mehr lesen

Handlungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Laufzeit (Dr. Peter Hoberg)
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Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte ab. Dabei wird die Entscheidung schwierig, wenn aus mehreren Handlungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Laufzeit die beste herausgesucht werden soll. 1. Einleitung Handlungsmöglichkeiten sind isoliert... mehr lesen

Controllers Trickkiste: 1%-Regel in der Finanzierung entlarven (Dr. Peter Hoberg)
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In schwierigen Zeiten, wie während der Corona-Epidemie, greifen einige Unternehmen zu kreativen Maßnahmen, um ihre Angebote schönzurechnen. Der Controller sollte in der Lage sein, die Tricks zu durchschauen und damit zu einer realistischen Bewertung zu kommen. Dies gilt auch für angeblich unschlagbar... mehr lesen

Controlling-Journal 2021 (Wolff von Rechenberg)
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Der digitale Deckungsbeitrag Unsere Welt befindet sich in einem rasanten Wandel. Nehmen wir etwa das Schreiben, den Journalismus. In den USA geben Sportreporter nur noch Eckdaten eines Football- oder Baseballspiels in ein Computerprogramm. Das Programm schreibt dann den fertigen Spielbericht für die... mehr lesen

KPIs: Time Spent on Site und Visit Depth (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce gibt es viele Kennzahlen, die im E-Commerce-Controlling herangezogen werden, um zu analysieren, welche Bereiche die beste Performance bringen bzw. an welchen Stellen nachgebessert werden muss. Bestellumsätze, Conversion Rate, AOV und Retouren-Quote sind dabei nur einige relevante Kennzahlen,... mehr lesen

Soll-Ist-Analyse "reloaded" - Ein Controlling Klassiker (Dirk Gostomski)
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Die grafische Darstellung von Soll-Ist-Werten einschließlich ihrer Abweichungen gehört zu den Standardaufgaben in der Praxis von Controlling- und Finanzverantwortlichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Umsätze, Kundenzahlen, Kostenpositionen oder Gewinngrößen, wie EBITDA oder EBIT analysiert werden... mehr lesen

Sanierungs-Controlling (Dr. Helmut Siller)
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Schon die Vertreter der organischen Richtung der Betriebswirtschaft haben das Unternehmen mit dem lebenden Organismus verglichen. Auch Unternehmen können erkranken und wieder gesunden. Ist eine Krise eingetreten, braucht es einen konzertierten Kraftakt, um Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit sicherzustellen.... mehr lesen

Deckungsbeitragsrechnung für digitale Geschäftsmodelle (Alexander Rodosek, M.Sc. LL.B.)
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Die meisten Instrumente des Controllings dienten zum Zeitpunkt ihrer Entstehung insbesondere der Bewertung der damals vorherrschenden Geschäftsmodelle und den dahinterstehenden Prozessen der Wertschöpfung. Was geschieht jedoch, wenn sich die Geschäftsmodelle - welche mit Hilfe der Verfahren analysiert... mehr lesen

Unternehmensplanung in KMU (Jörgen Erichsen)
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Planung wird von vielen Inhabern kleinerer Unternehmen immer noch als wenig wichtig angesehen. Argumente dafür gibt es, etwa, dass Planung viel Arbeit bedeutet, dass Planzahlen schnell überholt sind oder Planungen per se unflexibel sind. Dabei ist Planung für Unternehmen überlebenswichtig, wie... mehr lesen

Excel-Tipp: Analyse der Liquidität im Chart (Kristoffer Ditz)
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Rentabilität ist wichtiger als Umsatz und Liquidität geht vor Rentabilität. So lautet ein klassischer Spruch, der nicht nur im Controlling bekannt ist. Wenn es allerdings darum geht, die Einnahmen und Ausgaben zu analysieren, werden oft sehr aufwendige Excel-Tabellen erstellt, die... mehr lesen

Excel-Tipp: Europakarte mit Excel (Kristoffer Ditz)
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Speziell im Vertriebscontrolling arbeiten wir mit regionalen Daten. Mal ist es ein Land, welches in Nord, Ost, Süd und West unterteilt wird, mal auch eine Region wie Europa. Wenn Sie nun mit einer Karte arbeiten wollen und hier keine teure Software benutzen möchten, können Sie dies auch relativ... mehr lesen

Robotic Process Automation (RPA): Neue Herausforderung im Controlling (Prof. Dr. Claus W. Gerberich)
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Steigender Kostendruck und die rasant anwachsende Menge an verwertbaren Daten führen bei vielen Unternehmen mit Blick auf das Controlling zu der Frage, ob Robotic Process Automation (RPA) auch in diesem Unternehmensbereich einen Mehrwert bietet und inwieweit diese Technologie die Rolle des Controllers... mehr lesen

Liquiditätssicherung durch Bitcoin? (Mateusz Tokarski)
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Shop-Artikel

Einführung in die Liquiditätssicherung Die Liquiditätssicherung des Finanzcontrollings kapitalmarktorientierter Unternehmen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen verfolgt ähnliche Zielsetzungen. Sie hat die Aufgabe, die gegenwärtige und zukünftige Zahlungsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Wieviel Cashflow ist im Gewinn? (Dr. Ursula Binder)
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Shop-Artikel

Schaut man sich die Kapitalflussrechnungen von Unternehmen an, die diese im Rahmen ihres Geschäftsberichts veröffentlichen, findet man verwirrender Weise für die einzelnen Positionen der jeweiligen Überleitungsrechnungen (vom Periodenergebnis zum Cashflow) teilweise völlig unterschiedliche Bezeichnungen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven von Personalkosten auseinanderhalten (Dr. Peter Hoberg)
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Headcountansatz vs. Stundenkostenansatz Personalkosten sind in vielen Unternehmen die zweitwichtigste oder sogar wichtigste Kostenart. Eine sorgfältige Analyse ist somit sehr wichtig. Dabei müssen die Untersuchungen die folgenden beiden Perspektiven unterscheiden: - Headcountansatz: Die Personalplanungen... mehr lesen

Upsells, Downsells und Order Bump: Umsätze eines Online-Shops steigern (Kristoffer Ditz)
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Von der Marktplatzform Amazon kennen Sie sicher, dass unten auf der Verkaufsseite ein Link steht: "Kunden interessierten sich auch für...". Auf diese Weise werden dem Kunden zusätzliche Artikelangebote unterbreitet. Es handelt sich hier um sogenannte Add-ons. Diese sollten natürlich immer mitangezeigt... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Wo beginnt die X-Achse? (Dr. Ursula Binder)
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Shop-Artikel

Dieser Artikel ist der erste Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen

Vollständige Ermittlung von Einstandspreisen (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Einkaufsentscheidungen beeinflussen in vielen Unternehmen ca. die Hälfte der Kosten, in einigen Branchen sogar zu über 70 %. Daher sollten Unternehmen (aber auch Privathaushalte) möglichst alle wichtigen Einflussgrößen der Einkaufspreise berücksichtigen. Dies gilt insb. für die monetär bewertbaren... mehr lesen

Liquiditäts-Controlling (Dr. Helmut Siller)
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Unser Controlling-Verständnis In einer zunehmend digitalen Welt [1] verstehen wir (vgl. Eschenbach/Siller 2019, S. 92) Controlling als eine die Unternehmensführung - ergänzende Funktion im Sinne des Ausgleichs von Defiziten bei Führungskräften im methodischen, betriebswirtschaftlichen und... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Der Abriss von Knowhow (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Skills fürs Controlling: Flexibilität gefragt - auf beiden Seiten (Wolff von Rechenberg)
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Steigende Energiekosten, stockende Lieferketten, Inflation: Das Jahr 2022 stürzte zahlreiche Unternehmen in die Krise. Und mitten in diese Krise hinein meldete das Jobportal StepStone: Acht von zehn Unternehmen halten die Arbeiterlosigkeit für ein noch gravierenderes Problem. Der Wirtschaft gehen... mehr lesen

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Stressmanagement für Führungskräfte (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden... mehr lesen

Das Arbeitszeugnis: Regeln und Codes (Kristoffer Ditz)
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein Arbeitszeugnis zu. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem... mehr lesen

Vier- Stufen- Methode in der Berufsausbildung (Kristoffer Ditz)
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Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei. Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum... mehr lesen

Arbeitsrecht (Kristoffer Ditz)
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Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt: - Arbeitsschutzrecht - Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.) - Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn... mehr lesen

E-Learning und Webinare in der Weiterbildung (Kristoffer Ditz)
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann. In der Regel wird E-Learning... mehr lesen

Stellenanzeige im Recruiting (Kristoffer Ditz)
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen... mehr lesen

Kennzahlen im Personalmanagement (Kristoffer Ditz)
Premium

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können. Krankheitsquote Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur Sollzeit ist. Hierbei ist zu... mehr lesen

Personalentwicklung (Kristoffer Ditz)
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt. Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler... mehr lesen

Personalbedarfsplanung (Kristoffer Ditz)
Premium

Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte folgendes berücksichtigt werden: - Ein Mitarbeiter ist meistens krank. - Ein Mitarbeiter ist im Urlaub. - Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab. - Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule.... mehr lesen

Lösungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor: - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000     Berechnen Sie den LUG.  - 90.000 / 30.000 = 3,0 2) Berechnen Sie mit den Werten aus Aufgabe 1 die Lagerdauer. - 360 Tage / LUG 3,0 =... mehr lesen

Übungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000  Berechnen Sie den LUG mehr lesen

Lösung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: Kennzahl Summe Traffic 40.000 Page Views 152.000 Visit Depth 3,8 Conversion Rate 2,91 % Bestellungen ... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben:  Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat vor: Rohertrag = 52.000 Rohertragsmarge = 54 % Retourenquote = 43 % Storno-Quote = 2 % Verkaufsmenge = 3.320 Teile Teile pro Kunde = 2,85 Page Views = 152.000 Visit Depth = 3,8... mehr lesen

Übungsaufgaben zur IHK-Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind. - Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1 - Übung: Deckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
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Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte Thema: E-Commerce mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

Diversity-Management (Kristoffer Ditz)
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung... mehr lesen

Zeitmanagement (Kristoffer Ditz)
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt. mehr lesen

Responsible and Decision Accounting (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe... mehr lesen

Führungsstile (Kristoffer Ditz)
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern. Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile. Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil geht es darum, dass Anweisungen von oben nach... mehr lesen

Moderationsmethoden (Kristoffer Ditz)
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt. Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine... mehr lesen

Mobbing (Kristoffer Ditz)
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Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,... mehr lesen

Konfliktmanagement im Unternehmen (Kristoffer Ditz)
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung). Es... mehr lesen

5 Frage-Techniken (Kristoffer Ditz)
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein Gespräch gezielt steuern können. Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein geantwortet werden, wie z. B.: - "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?" - "Meinen Sie damit,... mehr lesen

Kommunikationsmodelle: Vier-Ohren-Modell und Johari-Fenster (Kristoffer Ditz)
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in: - Sachebene - Beziehungsebene - Selbstoffenbarungsebene... mehr lesen

Liniensysteme (Kristoffer Ditz)
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie. Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier sind die Aufgaben genau zugeteilt... mehr lesen

Offline-Maßnahmen im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein: - Flyer - Radiowerbung - Fernsehwerbung - Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften - Plakatwerbung - Kinowerbung - PR-Aktionen - Messe-Auftritte mehr lesen

Omni-, Multi- und Cross-Channel im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert. Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect... mehr lesen

Sales Funnel (Kristoffer Ditz)
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Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung... mehr lesen

Website-Aufbau und Website-Arten (Kristoffer Ditz)
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in: - Header - Body - Footer Header Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel: - Firmenlogo - Menüleiste -... mehr lesen

Usability eines Onlineshops (Kristoffer Ditz)
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel. Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung... mehr lesen

Leads im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen. Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen. mehr lesen

Add-ons, Bundles und Freebies im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel, die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier - "Kunden bestellten auch..." - "Wird häufig zusammengekauft" - "Vielleicht auch interessant für Sie"... mehr lesen

Order Bump im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess... mehr lesen

Cross Selling (Kristoffer Ditz)
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet... mehr lesen

Checkout-Prozess (Kristoffer Ditz)
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz. KPI Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet. KPI steht für Key... mehr lesen

Fachbegriffe in E-Commerce und Betriebswirtschaft (Kristoffer Ditz)
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Backend Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern. Big Data Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden. Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im... mehr lesen

Gutscheine im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende Arten werden dabei unterschieden: - Summenrabatt - Gutschein-Code - Preisreduzierungen (Streichpreise) Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits reduzierten Preise auf der Website vor. Die... mehr lesen

Customer Lifetime Value (CLTV) (Kristoffer Ditz)
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird. Ein ideales Beispiel ist hier der... mehr lesen

Stage-Gate-Prozess (Kristoffer Ditz)
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses: - weitermachen - beenden - wiederholen mehr lesen

Content-Marketing (Kristoffer Ditz)
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen. Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw.... mehr lesen

Projektmanagement im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe. Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden... mehr lesen

Paid und Unpaid Channels im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt... mehr lesen

E-Mail-Marketing: Newsletter (Kristoffer Ditz)
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch... mehr lesen

Affiliate im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate... mehr lesen

Retargeting und Display-Werbung (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das... mehr lesen

Blog und E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar... mehr lesen

Social Media im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens... mehr lesen

PSM - Preissuchmaschine (Kristoffer Ditz)
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PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier... mehr lesen

Suchmaschinen-Marketing (Kristoffer Ditz)
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle SEA und SEO. SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost... mehr lesen

Produktmanagement: 10 typische Fehler (Kristoffer Ditz)
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle. Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte. 10 typische Fehler im Produktmanagement: - Masse... mehr lesen

Der Businessplan (Kristoffer Ditz)
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Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:... mehr lesen

Das Canvas-Modell (Kristoffer Ditz)
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Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt... mehr lesen

SWOT-Analyse (Kristoffer Ditz)
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Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für: - Strengths – Stärken  - Weaknesses – Schwächen - Opportunities – Möglichkeiten - Threats – Risiken Dabei werden die Stärken und Schwächen... mehr lesen

Dropshipping im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen. Beispiel: Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung... mehr lesen

PESTEL-Analyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren. PESTEL steht für: - Political - Economic - Social - Technological - Environmental - Legal Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein... mehr lesen

Regressionsanalyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese... mehr lesen

Szenarioplanung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden: - Best Case  - Worst Case  - Realistic Case  Der Best Case stellt... mehr lesen

Customer Journey im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden. Dabei entstehen folgende Phasen: - Awareness  - Consideration  - Acquisition  - Retention  - Advocacy  Awareness In dieser Phase... mehr lesen

Retouren im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet. Typische Retourengründe: -... mehr lesen

Geschäftsbeziehungen (Kristoffer Ditz)
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz: - B2B  - B2C - C2C - B2A und A2B  - A2C  - B2G  B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –... mehr lesen

SOR-Modell (Kristoffer Ditz)
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Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus. Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt... mehr lesen

Zielgruppe im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz: Demografische Aspekte: - Alter - Beruf... mehr lesen

Logistik im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung. Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine gute... mehr lesen

Break-Even-Analyse (Kristoffer Ditz)
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Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird. Berechnung: Fixkosten... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  -... mehr lesen

Die Kennzahlen ROAS und CAC (Kristoffer Ditz)
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ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder. Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der... mehr lesen

Produktlebenszyklus (Kristoffer Ditz)
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung. Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine... mehr lesen

Marketing-Mix im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen: - Product  - Place  - Price  - Promotion  Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung... mehr lesen

Das Scoring-Modell (Kristoffer Ditz)
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Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden... mehr lesen

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