Fachinformationen
Neueste Fachbeiträge
Die Ausbildungsvergütung ist ein zentrales Thema für Unternehmen, die
Auszubildende beschäftigen oder dies planen. Eine faire und angemessene Vergütung ist nicht nur ein wichtiger Motivationsfaktor für die Auszubildenden, sondern auch ein rechtlich geregelter Anspruch. In diesem Artikel erfahren...
mehr lesen
Beitragsbemessungsgrenzen und Bezugsgrößen hat die Bundesregierung auch
für 2024 wieder angepasst. Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung gemäß der Einkommensentwicklung im vergangenen Jahr (2023) turnusgemäß angepasst.
Die Werte werden auf...
mehr lesen
Jeder Arbeitgeber unterliegt einer Pflicht zur Arbeitszeitaufzeichnung.
Eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes in Erfurt vom September 2022 verpflichtet alle Unternehmen dazu, ein System zur Arbeitszeitaufzeichnung einzuführen. Ausnahmen und Übergangsfristen lässt das Gericht in seinem...
mehr lesen
Das Wichtigste in Kürze
- Alle Arbeitgeber müssen die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen.
- Die Erfassung können auch die Arbeitnehmer in Tabellen vornehmen.
- Es gibt keine Pflicht zu einer elektronischen Aufzeichnung.
- Bisher ist ein Verstoß gegen die Aufzeichnungspflicht...
mehr lesen
Das Wichtigste in Kürze:
- Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wird ab 01.01.2023 elektronisch
erstellt. Der Papierbeleg entfällt in den meisten Fällen.
- Arbeitgeber müssen sich um den Abruf der elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
kümmern.
- Arbeitnehmer müssen den...
mehr lesen
Beitragsbemessungsgrenzen und Bezugsgrößen hat die Bundesregierung auch
für 2022 wieder angepasst. Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung gemäß der Einkommensentwicklung im vergangenen Jahr (2020) turnusgemäß angepasst.
Die Werte werden auf Grundlage...
mehr lesen
Geringfügige Beschäftigung kennen wir als Minijob oder als 450-Euro-Job.
Die letzte Bezeichnung ist seit 2022 Geschichte. Mit der aktuellen Anhebung des Mindestlohns auf 12,41 Euro brutto in der Stunde steigt ab 1. Januar 2024 die Verdienstgrenze für Minijobber auf 538 Euro. Ebenfalls...
mehr lesen
Arbeitnehmer haben ein Anrecht auf eine Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung in
Textform. In der Regel stellen deutsche Unternehmen ihren Mitarbeitenden den Lohnzettel in Papierform in den Briefkasten zu. Das ist nicht nur teuer (Papier- und Portokosten), es wirkt in digitalen Zeiten auch anachronistisch....
mehr lesen
Die meisten Arbeitnehmer sind in einer Krankenkasse gesetzlich pflichtversichert,
die entsprechenden Beiträge abzuführen, ist in der Lohnbuchhaltung Routine. Neben Selbstständigen und Beamten können auch gutverdienende Angestellte von der Versicherungspflicht befreit werden. Bei einer privaten...
mehr lesen
Welche Verdienstgrenzen gelten für Minijobber? Und für welche maximale
Stundenzahl kann ein Minijobber bei jeweils aktuellem Mindestlohn eingesetzt werden, ohne die Grenze zu überschreiten? Seit 2022 müssen private wie gewerbliche Arbeitgeber die Stundenzahlen für ihre geringfügig Beschäftigten...
mehr lesen
Beiträge
1 - 10 von 68
| |
1
2
3
4
5
|
|
| Alle
Mit dem Newsletter immer auf dem Laufenden!
Tragen Sie sich hier für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Lohn1x1.de und Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten im Bereich Rechnungswesen und Lohnbuchhaltung. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.
Zur Anmeldung >>
Das Wichtigste für Lohnbuchhalter im Überblick
Beitragsbemessungsgrenzen und Bezugsgrößen hat die Bundesregierung auch
für 2024 wieder angepasst. Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung gemäß der Einkommensentwicklung im vergangenen Jahr (2023) turnusgemäß angepasst.
Die Werte werden auf Grundlage klarer gesetzlicher Bestimmungen mittels
Verordnung festgelegt. Den Sozialversicherungsrechengrößen 2024 liegt die Lohnentwicklung im Jahr 2022 (Veränderung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer ohne Personen in Arbeitsgelegenheiten...
mehr lesen
Geringfügige Beschäftigung kennen wir als Minijob oder als 450-Euro-Job.
Die letzte Bezeichnung ist seit 2022 Geschichte. Mit der aktuellen Anhebung des Mindestlohns auf 12,41 Euro brutto in der Stunde steigt ab 1. Januar 2024 die Verdienstgrenze für Minijobber auf 538 Euro. Ebenfalls schon festgelegt ist die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 EUR ab 01.01.2025 (Minijob-Grenze liegt dann bei 556 EUR).
Was Arbeitgeber von Minijobbern wissen müssen:
1. Was ist ein Minijob? Geringfügig Beschäftigte, wie Angestellte im
Minijob...
mehr lesen
Welche Verdienstgrenzen gelten für Minijobber? Und für welche maximale
Stundenzahl kann ein Minijobber bei jeweils aktuellem Mindestlohn eingesetzt werden, ohne die Grenze zu überschreiten? Seit 2022 müssen private wie gewerbliche Arbeitgeber die Stundenzahlen für ihre geringfügig Beschäftigten nicht mehr mit jeder Anpassung des Mindestlohns neu berechnen. Denn nun wird die Verdienstgrenze automatisch an den gestiegenen Mindestlohn angepasst.
Verdienstgrenze richtet sich nach Mindestlohn Zum 1. Oktober 2022 formulierte
der Gesetzgeber...
mehr lesen
Der Midijob soll den Übergang vom Minijob zur regulären Beschäftigung
attraktiver gestalten. Seit Oktober 2022 gelten neue Bestimmungen für den Midijob: Durch eine höhere Obergrenze des Arbeitsentgelts kommen mehr Arbeitnehmer mit relativ niedrigem Einkommen in den Genuss von reduzierten Sozialversicherungsbeiträgen. Zudem führen diese reduzierten Beiträge nicht mehr zu einer entsprechend geringeren Rente.
Minijobs und Midijobs in den vergangenen Jahren Der Gesetzgeber hat 2003
den Midijob eingeführt, um die Schwelle...
mehr lesen
Rund um die Krankmeldung oder Krankschreibung müssen Arbeitnehmer eine
Reihe von Fristen und Regeln einhalten. Sonst droht eine Abmahnung. Der Gesetzgeber will so den Betrieb vor Missbrauch schützen. Aber auch Arbeitgeber sollten die Regeln für eine korrekte Krankmeldung kennen.
Auch der fleißigste Mitarbeiter wird irgendwann einmal krank. Wenn die
Grippe zuschlägt, müssen sich kranke Arbeitnehmer an feste Regeln halten. Andernfalls droht eine Abmahnung. Der Gesetzgeber sorgt in § 5 Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) für Klarheit und...
mehr lesen
Arbeitgeber müssen strenge Aufzeichnungspflichten für den Mindestlohn
beachten. Die Pflichten gelten je nach Branche. Unternehmen sollten sich daran halten, denn mit der Lohnsteuernachschau hat der Gesetzgeber ein neues Kontrollinstrument geschaffen.
In einigen Branchen kennen Arbeitgeber schon die Aufzeichnungspflichten
über die Arbeitszeit der Beschäftigten. In Branchen, in denen ein für allgemeinverbindlich erklärter Tariflohn gilt, traten mit dem tariflichen Mindestlohn auch die Aufzeichnungspflichten in Kraft:
- Abfallwirtschaft,...
mehr lesen
Ein Teilzeitjob macht Arbeit flexibel, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Der Gesetzgeber garantiert Arbeitnehmern ein Recht auf Teilzeitarbeit. Seit 2019 haben Arbeitnehmer zudem einen Anspruch darauf, anschließend wieder in Vollzeit wechseln zu können, oder Teilzeitarbeit von vornherein befristet zu beantragen. Teilzeitarbeit muss allerdings sorgfältig vereinbart werden. Rechte, Pflichten und Tipps zur Teilzeitarbeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat Lohn 1x1 zusammengetragen (Stand: 2019).
Teilzeitarbeit bietet Flexibilität. Arbeitgeber...
mehr lesen
Studenten arbeiten als Werkstudenten sozialversicherungsfrei - wenn das
Studium im Vordergrund steht. Eine Ausnahme bildet das Duale Studium. Was Unternehmen über Werkstudenten wissen sollten:
Studenten sind als Teilzeitkräfte gefragt. Selbst wenn sie mehr als einen
Minijob leisten, sind sie versicherungsfrei in der Kranken-, Pflege und Arbeitslosenversicherung. Studierende, die länger als für einen Ferienjob oder für ein Praktikum in einem Unternehmen arbeiten, bezeichnet man als Werkstudenten. Werkstudenten sind als...
mehr lesen
Wenn Unternehmen befristete Beschäftigung vereinbaren, sollten sie wissen:
Beim kleinsten Fehler gilt ein solches Arbeitsverhältnis als entfristet. Alle Regeln und Fallen der befristeten Beschäftigung auf einen Blick:
Befristete Arbeitsverhältnisse: Gedacht als Ausnahmen, sind sie längst
Arbeitsalltag geworden. 2012 erfolgten 44 Prozent aller Neueinstellung in Deutschland befristet. Über alle Branchen hinweg arbeiteten fast 10 % aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer befristet. Die Zahlen veröffentlichte 2013 das Institut...
mehr lesen
Wer ein Praktikum nur ausschreibt, um billige Arbeitskräfte anzuwerben,
geht ein Risiko ein. Das sollten Unternehmen wissen, wenn Sie ein Praktikum anbieten - neben den oft unübersichtlichen Regeln bei Lohn und Sozialversicherung für Praktikanten.
Das Praktikum ist eine Zeit des Kennenlernens zwischen Bewerber und Unternehmen.
Nach einem Studium bietet es Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung. In Zeiten des Fachkräftemangels ist der Praktikant längst auch als künftiger Mitarbeiter interessant. Gerade kleine und mittelständische...
mehr lesen
Steuern und meist auch Sozialabgaben sparen mit dem Firmenwagen. Über
einen Firmenwagen freut sich jeder Mitarbeiter wie über eine Gehaltserhöhung. Da kann es sich lohnen, vor der Einstellung oder bei anstehenden Lohnverhandlungen über einen vom Betrieb gestellten Pkw nachzudenken.
Übernimmt die Firma zumindest einen Teil der Kosten, ist dies zumeist
attraktiver als ein Gehaltsaufschlag. Und der Betrieb profitiert ebenfalls von dieser Vereinbarung. Darauf weist die Kanzlei Dr. Ebner, Dr. Stolz & Partner aus Stuttgart hin.
mehr lesen
Kurzfristige Beschäftigung ist die Alternative zu den regelmäßigen Minijobs,
die unter einer Verdienstgrenze bleiben müssen – derzeit 450 Euro im Monat. Für kurzfristig Beschäftigte gilt keine Obergrenze beim Verdienst. Dafür stellt der Gesetzgeber andere Anforderungen an kurzfristige Beschäftigung. Unternehmer sollten die Regeln genau kennen. Es drohen teure Fallen.
Urlaubsvertretungen, Ferienjobs und saisonale Beschäftigungsverhältnisse sind
typische Felder für kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse. Die...
mehr lesen
Fahrtkosten kann ein Arbeitnehmer sich vom Arbeitgeber ersetzen lassen
oder von der Steuer absetzen. Für den Arbeitgeber sind Fahrtkosten von Mitarbeitern als Betriebskosten steuerlich absetzbar.
Wenn ein Arbeitnehmer ein Beförderungsmittel benutzt, um dienstliche Wege
zurückzulegen, entstehen ihm Fahrtkosten. Auf diesen Kosten soll er nicht sitzen bleiben. Wege, die durch die Arbeit veranlasst sind, lassen sich in drei Fälle unterteilen:
- Der tägliche Weg in die Firma und zurück nach Hause.
- Familienheimfahrten bei Wochenendpendlern...
mehr lesen
Wird ein Arbeitnehmer krank, dann muss ihm das Unternehmen sechs Wochen
lang den Lohn weiterzahlen. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall schließt auch Sonderzahlungen wie Schichtzulagen, Sonn- und Feiertagszuschläge ein. Auch Studenten und Minijobber bekommen ihren Lohn während der Krankheit weiter.
Entgeltfortzahlung auch für Aushilfen und Minijobber Die Entgeltfortzahlung
im Krankheitsfall hat der Gesetzgeber in § 3 Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG) formuliert. Wenn Arbeitnehmer krank werden, bekommen sie sechs Wochen...
mehr lesen